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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 2. September 2017
Schade, ich bin enttäuscht: die Voraussetzungen waren doch garnicht mal schlecht: zum einen der Cast, bei dem mit Pierce Brosnan, Imogen Poots, „Breaking Bad“Star aaron Paul und Toni Collete eigentlich für jeden ne Identifikationsfigur dabei sein sollte. Das Thema fällt irgendwo zwischen dramatisch und schwarzhumorig und der Umstand daß es aus der Feder von Nick Hornby stammt ist ebenfalls ein Pluspunkt. Und am Ende ist dabei kein wirklich schlechter Film rausgekommen, aber eben ein sehr gefälliger und langweiliger. Irgendwie wird nach der kreativen Eröffnungsszene aus der guten Situation nicht viel gemacht und kaum einer der Beteiligten bekommt eine wirklich erwähnenswerte Charakterentwicklung die man nicht voraussehen kann. Lediglich die Schlußszene regt zum Schmunzeln an, aber das macht wenig. Für Freunde ruhiger Tragikomödien ists sicher nett und lohnend, aber ansonsten wird dieser Film maximal bei diversen VoD Portalen geklickt werden.
A Long Way Down sticht nicht aus der Menge. Nicht wirklich witzig genug um eine Tragikomödie zu sein, welches der Film jedoch sein möchte. Es liegt nicht daran, dass es nicht witzig ist, sondern dass wenig Komik vorhanden ist. Dramatische Momente werden mit einer leichten aber nicht immer passenden Musik untermalt was dazu führt, dass diese nicht intensiv genug sind. Die Inszenierung sticht nicht heraus, doch der Cast überzeugt.
Fazit: Nicht dramatisch genug, doch ein Film der am Ende etwas zu sagen hat.
Hab das Buch nicht gelesen, hab aber viel positives darüber gehört. Der Film plätschert allerdings so ein wenig vor sich hin und konnte mich, abgesehen von 1-2 Szenen, nicht wirklich berühren. Da konnte auch der sympathische Cast nicht helfen, die eigentlich auch keinen schlechten Job machen. Aber die Figuren bleiben größtenteils ziemlich blass, auch wenn man während des Film ein wenig über die jeweiligen Hintergründe erfährt. War übrigens ziemlich erschrocken, wie alt Sam Neill geworden ist. Bleibt ein Film der den Spagat zwischen Kömodie & Drama zwar irgendwie hin bekommt, aber beide Seiten nicht herausragen um einen guten Film zu machen.
ich finde den Film super es ist mir egal was andere schreiben. Ich wollte mich auch schon vom Dach stürzen, hab es nicht getan, weil ich ähnliches erlebt habe. Der Film ist gut und ein muss für alle, die sich umbringen wollen. Es gibt immer einen Ausweg.PUNKT!
An einem durchwachsenen Tag ist dieser Film genau das Richtige. Ich habe das Buch von Hornby leider nicht gelesen, da ich immer andere Literatur konsumiere. So kann ich also zu dem ewigen Vergleich nichts sagen. Das Film wurde teilweise verrissen. Doch das ist unnötig. Er hat Spaß gemacht! Er hatte seine Spitzen, war aber ein Feel-Good-Ding. Das war okay. Der Film hat einen entsprechenden Spannungsbogen, wobei man a) damit leben muss eine sehr konstruierte Handlung zu haben, die b) etwas holprig in Gang kommt. Die eigentliche Schwäche ist aber, dass man die vier Hauptfiguren sehr schematisch gezeichnet sind. Gerade J.J, der etwas zu versunken verkörperte Charakter von Aaron Paul, als durchaus interessanteste Figur, weiß relativ wenig zu begeistern, einfach weil nicht deutlich genug wird, was ihn antreibt. Diese Frage muss ja nicht einmal beantwortet werden - doch die hier vorgefundene Beschreibung ist leidlich pinselstrichartig. Die Schauspieler machen ihre Sache sonst aber gut, allen voran Imogen Poots, die mit Jess tatsächlich die sympathischste, rotzige und charismatische, inoffizielle Anführerin des Kollektivs darstellt. Es gibt einen feinen Soundtrack und ansprechende Bilder. Da kann man bei einem lockeren Abend nicht klagen! Fazit: Ein Film mit guter Laune, trotz des Themas - oder gerade deswegen? Mehr wäre möglich gewesen. Aber keineswegs ist "A Long Way Down" eine Katastrophe!
Nix Besonderes, wenn man das Buch gelesen hat, sowieso nicht. Habe schon deutlich bessere Verfilmungen gesehen. Ich weiß nicht, wie viel Ahnung so manche Leute(die 5Sterne gegeben haben) von Filmen haben, aber das hier ist nicht der Knaller. Kein wirklich fesselnder Spannungsbogen. Das Einzige, was beim Schauen durch den Film trägt, ist die Musik. Schade
Charmanter Film für zwischendurch und eine Hommage an das Leben aus der Sicht von vier Selbstmörder, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hab das Buch nicht gelesen aber der Film hat mich im positiven Sinn überrascht. Gute Tragik-Komödie die mal traurig aber auch mal lustig ist. Pierce Brosnan spielt solide, Aaron Paul (Breaking Bad) gewohnt gut in seinem zweiten großen Film nach Need for Speed. Sehr gefallen haben mir Toni Collette (Ganz weit hinten) und Imogen Poots, die ja mit Arron Paul schon bei NFS mitgespielt hat. Sam Neill (Jurassic Park III) und Rosamund Pike (Zorn der Titanen II und Jack Reacher) mit Nebenrollen.
Ein wahnsinnig toller Film! Kann ich nur empfehlen. Ich verstehe gar nicht, warum dieser Film so schlecht abschneidet. Tolle Szenen, super Darsteller, klasse Schnitt. Mittelmäßige schauspielerische Leistung?! Ich finde, Toni Colette ist eine der aufregensten und grandiosesten Schauspielerin überhaupt. Wirklich wirklich unbedingt anschauen!
der film ist ein schöner familien film mit ein bischen humor und ´viel das stört etwas dass in so einen film so viel tragik ist das nervt aber auch nur an manchen stellen bei vielen tellen passt das das macht den film auch ein teil gut wenn nähmlich nur humor drin weäre dann wäre dass ein richtiger kack film der nix zu bieten hat aber so ist es nicht und deswegen ist es ein schöner film für die couch an einem sonntag nachmittag für die ganze familie der übrigens auch einen guten cast hat.
Unglaublich gut umgesetzt! Schauspieler perfekt für die Rollen, die Nick Hornby ihnen geschrieben hat, ja sogar Pierce Brosnan! Soundtrack schön! Stimmungsvolle Bilder! Absolut sehenswert.