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    Getaway
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    1,8
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    Hab eben den Film im Kino gesehen....

    Ich glaube, dass ich vom Film Durchfall bekommen habe.... Und ich bin zwar ein juristischer Leihe, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass er den Straftatbestand der Körperverletzung erfüllt. Fühle mich wie nach 4 Wochen Guantanamo inkl. dem Waterboarding wohl fühl Packet....

    Ich hoffe das ich keine Folgeschäden davon tragen werde.... weine mich nun aus...und wünsche allen eine gute Nacht
    Mapache
    Mapache

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    Schlecht, schlecht, schlecht.
    Einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe.
    Wir haben die meiste Zeit gelacht oder uns vor Fremdscham die Augen zugehalten. Der Film ist so dümmlich, billig, naiv, unlogisch, unzusammenhängend, platt, niveaulos, sinnfrei und miserabel inszeniert, dass man gerne als erster den Saal verlässt.
    Wir haben lange überlegt für was man einen halben Stern vergeben könnte - aber uns ist eigentlich nur die gelungene Synchronisation eingefallen. Der Rest ist ein Totalausfall.
    Andreas F.
    Andreas F.

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2013
    In der Sneak lief Getaway, es war wohl die Amüsanteste Sneak der letzten Wochen, denn der Film war so miserabel so unglaublich schlecht, dass man nur Lachen konnte und dies tat der gesamte Kinosaal.
    Der Film ist eine einzige Verfolgungsjagd, er zeigt nur die Sicht aus dem Auto im Auto. Selbst die wenigen und sehr dünnen Dialoge finden nur im Auto statt. Also wer schon immer mal 90 Minuten Verfolgungsjagd ohne Sinn und Verstand mit großen Logiklöchern und sinnloser Actionsequenzen sehen will sollte hier rein gehen, allen anderen rate ich bleibt zu Hause.
    Die Sneak jedoch war Klasse in der schlechtesten und größten Actoinsequenz des Films wurde Szenen Applaus gegeben und laut gejohlt. Bei den schlechten Dialogen hörte man immer wieder das obligatorische OHHH durch den Raum wabern. Alles in allem schlechtester Film des Kinojahres und eine der besten Sneaks.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 23. April 2014
    [...]Sobald Brent Magna in sein Superauto steigt, einen aufgemotzten Shelby GT500 Super Snake Mustang (von denen die Produktion insgesamt dreizehn Stück im Gesamtwert von über $1,2 Millionen schrottete) SWOOM-WHOOSH-ZSCHAAAM’scht der Film von einer gleichförmigen Crash-Orgie in die nächste. Spätestens nach der zweiten Runde cops’n’cars-Abhängen und -von der Straße schießen ist der Dampf raus, genauso wie’s den kleinen Restinteressefunken an den Hintergründen der mageren Story auslöscht, wenn nach dem ersten Drittel die Identität von Mitfahrerin Selena Gomez offenbart und dadurch absehbar wird, was der Schurke am anderen Leitungsende will. Und wo wir grade bei der Gomez sind: nachdem die zugestiegen ist schwillt der Nervpegel von „Getaway“ auch auf der Tonspur nochmal ordentlich an, denn die Ex-Disney-Channel-Schnute haut einen nicht enden wollenden Schwall an altklugen Kommentaren, Panik- und Hysterie-Attacken und sonstigen unpassenden Dummzeugs raus. Nichtmal den Plot scheint sie zu schnallen, ätzt sie doch ständig an Brent Magna ob dessen rigorosem Fahrverhalten rum, obwohl von der ersten gemeinsamen Szene klar ist, dass der dazu gezwungen wird. Selena Gomez – kann man schon verstehen, dass on/off-Boyfriend Justin Bieber da nicht ununterbrochen Bock drauf hat. „Getaway“ mit seiner „Taken“ featuring „Destruction Derby“-Anlage wäre kaum besser, wenn ein cooler Brent Magna im Alleingang durch Bulgarien brausen würde, aber wahrscheinlich würden sich ein paar weniger Nervenstränge während der Sichtung von Augen und Ohren lösen wollen. Mit der schwatzhaften Beifahrerin fühlt sich dieses Zerren und Ziehen aus Hirnrichtung aber noch unangenehmer an.[...]
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    377 Follower 474 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2015
    Fazit: Langweilig Dumm und Dämlich das einzige gute am Film ist der Credits
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.123 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Es ist eine hohe Kunst die dann und wann mal wieder ein Film hinkriegt und dieser hier zu einer neuen Meisterleistung ausweitet: mit einer Dauerverfolgungsjagd den Zuschauer zu Tode langweilen. Dabei ist die Story garnicht schlecht: ein Rennfahrer kriegt ein modifiziertes Superauto unter den Hintern geschoben und muß damit und einer klugscheißerischen Göre auf dem Beifahrersitz diverse Aufgaben bei Hochgeschwindigkeit absolvieren – und mit Ethan Hawke hat man auch einen interessanten Darsteller. Dem hat aber einen Zucker in den Filmischen Tank gekippt: die Story ist idiotisch, bewegt einen in keiner Sekunde zum Mitfiebern. Die Action ist simple, niemals pulsbeschleunigend und wiederholt eigentlich immer nur diverse Einstellungen auf Hawkes Gesicht, den Fuß am Pedal und den Schalthebel. Echt schade ist wie viel dabei kaputt gemacht wird – mit dem Budget daß man hier scheinbar hatte hätte man bestimmt interessanteres hinkriegen können.

    Fazit: Zucker im Tank: endlos schleppende Dauer-Auto-Action ohne Spannung!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 28. November 2020
    Dieser Film versucht halt die schnelle Actionkost zu sein, doch auch die eingefleischesten Actionfans sollten sich diesen Film einfach nur sparen.

    Man fragt sich wie man Ethan Hawke für dieses Projekt begeistern konnte, hier wird kein bisschen geschafft Qualität aus dem Filmsalat zu quetschen. Der Film wirkt durch unzählige Schnitte verstückelt und man hat kein wirkliches Erzähltempo.

    Ich versuchte den Kopf abzuschalten und mich von den Special Effects unterhalten zu lassen, was nur bedingt gelang.

    Für Courtney Solomons unangenehm dauertösenden, dumpfen Auto-Actioner „Getaway“ klemmt sich Ethan Hawke hinters Steuer eines PS-Boliden – den vor die Wand gefahrenen Film kann er nicht retten.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2015
    der film ist eigentlich sehr gut
    nur ich habe mir einbisschen mehr erhofft
    mehr spannung so ....
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 6. April 2015
    Da dreht ein Hollywoodstar mal einen Film in Osteuropa, schon bekommt er von *Filmstarts* den "Auf dem absteigenden Ast" - Stempel verpasst. Was für ein Blödsinn. Ethan Hawke spielt auch weiterhin in teuren und anspruchsvollen Hollywoodproduktionen mit und wird sicher nicht ab morgen bei der Suppenküche speisen müssen. Zudem ist dieser Streifen hier bei weitem nicht so schlecht, wie der Filmstarts-Kritiker ihn darstellt. Okay okay, die Handlung ist ziemlich dürftig und die Schauspieler mussten sicher auch nicht bis an die Grenzen ihres Könnens gehen, aber ein solider Actioner ist der Film allemal. Für Freunde rasanter Verfolgungsjagden und jede Menge geschrotteter Autos geradezu ein Leckerbissen! Ein Film für einen spaßigen Abend mit Sixpack Bier und Chips - passt perfekt! Wer Tiefgründiges sehen möchte, ist hier falsch, aber dazu braucht es keine vernichtende Kritik, denn das versteht sich von selbst.
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