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    The Quiet Ones
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    17 Wertungen
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    Jimmy v
    Jimmy v

    484 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2014
    Wirklich gruselig ist er nicht, und die Story ist leider ziemlicher Standard: Wenn das die zwei hauptsächlichen Kritikpunkte sind, kann es ein Horrorfilm der alten Schule (also ein Gruselstück) nur schwer haben. Zumal eigentlich noch hinzu kommt, dass eine richtige Atmosphäre, ein Gefühl für das Ganze, erst langsam kommt und einen nicht recht in den Bann nimmt. Das recht ähnlich gelagerte "The Conjuring" aus dem letzten Jahr war ja deswegen so gut, weil es in der Inszenierung auf allen Einzeldisziplinen Höchstleistungen erbrachte, sodass sich trotz einer konventionellen Geschichte alles zu einem großen Ganzen zusammenfügte. Bei "The Quiet Ones" klappt das einfach nicht, obwohl formal viel da ist, und es auch einige Stärken gibt. So ist gerade Jared Harris, der Veteran unter den fünf Hauptdarstellern, eine sehr interessante Figur, der seinen Professor obsessiv, fürsorglich, arrogant und irritiert zugleich geben kann. Außerdem tut er mit dieser Performance etwas für seinen Berufsstand, denn dieser Vertreter der Wissenschaft ist weder zimperlich, noch in irgendeiner Weise dem Klischee des zerstreuten Feiglings entsprechend.
    Auch die Ausgangslage für die Geschichte ist eigentlich recht interessanter Stoff. Kann sich eine negative Energie manifestieren? Sind Einbildungen und Krankheiten so stark, dass sie eine Entität erschaffen, die zumindest für den Betroffenen so real ist, dass sich daraus üble, teils materialisierte Konsequenzen ergeben? Leider reizt der Film das Thema nicht so tief aus wie es mutig gewesen wäre, zeigt aber an, dass das Ganze auf mehreren Ebenen gerade für den Horrorfilm sehr interessant ist, gerade wieder auch in der Figur des Professors, der eigentlich über gängige Rationalitätsvorstellungen hinaus will, diesen aber weiterhin verpflichtet bleibt.
    Fazit: Es hätte mehr bedurft! Mehr Mut neue Pfade zu betreten, doch aber auch schon in der Inszenierung. Ein durchschnittlicher Geisterfilm mit einem überdurchschnittlichen, charsimatischen Jared Harris. Muss man dennoch nicht gesehen haben.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    375 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2015
    Überraschend guter Horror-Film guter Darsteller Spannende Story.
    Thomas T.
    Thomas T.

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. August 2014
    "The Quiet Ones" zeigt sich als zufriedenstellendes Horrordrama, das zwar nicht an die große Tradition von Hammer Films anknüpfen kann, aber für Regisseur John Pogue nach seinem missglückten Debüt "Quarantäne 2" ein qualitativer Riesenschritt nach vorne ist. Das augenfällige Fehlen von Innovationen stört natürlich. Im Gegenzug hat der Film aber einiges auf der positiven Seite zu bieten. Vor allem die schauspielerisch exzellenten Jared Harris und Olivia Cooke und die gelungene Atmosphäre sorgen dafür, dass immer eine gewisse Grundspannung besteht.

    Hier noch meine ausführliche Kritik:
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.303 Follower 550 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2014
    [...Was waren das für Zeiten, als HAMMER FILMS noch gute Filme hervorbrachte. Die Reanimation des Produktionshauses durch JOHN DE MOL hat dem Studio nicht gut getan, denn seit der Wiedereröffnung der legendären Horror-Schmiede gehen keine wirklich guten Filme mehr in Produktion, die an die einstigen Erfolge anknüpfen können. THE QUIET ONES verspricht im Trailer viel, hält aber wenig. QUARATNÄNE 2-Verbrecher JOHN POGUE bedient sich wie vieler seiner Kollegen der Found-Footage-Rezeptur und köchelt Geister- und Besessenheits-Thematik auf kleiner Flamme. Bescheidene Computereffekte, magerer Gruselgehalt und klischeehafte Spukeffekte sind das Ergebnis mit dem vermutlich nicht mal Fans paranormaler Geschichten zufrieden sein dürften. Immerhin hat Regisseur JOHN POGUE den Wackelcam-Gimmick gut im Griff. Damit dürfte er für die Zukunft gut gerüstet sein, schließlich dürfte Found-Footage auch in den kommenden Jahren die Filmlandschaft verpesten und mit wackeligen Bildern Kopfschmerzen bereiten...]

    Eine ausführliche Kritik gibt es auf dem FILMCHECKER-Blog zu lesen.
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