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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 7. April 2017
Absolut schlechter Film. Erschreckend schlecht. Angefangen bei den schwachen Schauspielern, die absolut talent-, mimik- und gestikfrei durch den gesamten Film gestolpert sind. Langweiliger hätte ich mir Hauptdarsteller nicht mal mit viel, viel Phantasie ausmalen können. Dazu Dialoge die an Sinnlosigkeit kaum zu übertreffen sind. Teilweise musste ich lachen, weil es schon witzig war, wie peinlich, zusammenhangslos und weltfremd Gespräch hinausgestottert wurden, an einigen Stellen standen mir, bei dem Gedanken, dass für so einen Schwachsinn Produktionskosten aufgewendet wurden, aber beinah auch Tränen in den Augen. Wirklich nicht im mindesten Lebensnah. Nicht nur die Dialoge, sondern auch die Story an sich. Wenn ich dann noch bedenke, wie voll der Kinosaal war und wie leer es bei "Birdman" und "Imitation Game" teilweise war, dann wird mir schlecht, mit was für Menschen ich auf diesem Planeten zusammenleben muss. Wirklich nicht sehenswert, ganz im Gegenteil. Ich befürchte selbst Müllverbrennungsanlagen würden diesen Sondermüll verschmähen...
Buch und Film sind zwei völlig unterschiedliche Medien. Es ist weder fair noch richtig, einen Film ausschließlich über's Buch definiert zu werten (vor allem, wenn die Buchvorlage selbst keine große Literatur ist) Ja, 50 Shades of Grey ist vielleicht kein tiefgründiger Film, aber es ist einer, den ich immer wieder gerne anschauen werde
Ich habe am Samstag (Valentinstag) einen Fehler gemacht. Ich sagte zu meiner Freundin: "Schatz, lass uns ins Kino gehen und John Wick anschauen:" Sie hatte nichts dagegen. Doch dann kam es zu meinem riesen Missgeschickt. Ich fragte sie ob nicht ihrer beste Freundin und Ihr Freund auch mitkommen wollen. Sie griiff zum telefon und rief die beiden an. Die Antwort der Freundin war: "Ja klar wir wollten auch gehen und uns Fifty Shades of Grey anschauen." (also ihr Freund nicht, aber SIE :D) Dadadaaaaaaam :D Somit stand der Film fest und ich musste, ob ich wollte oder nicht in diesen Film, den ich rein vom Bauchgefühl schon als mieserabel eingestuft habe.
Wie dem auch sei. Der Film fing an, und ich wusste nach den ersten 2-3 Szenen bzw. Dialogen, dass das ein sehr langer Kinoabend werden würde. Und das aus folgenden Gründen:
- Schauspielerisch unterirdisch - absolute Langeweile in Dialogen und Story - Kein Höhepunkt im Film.... weder auf die eine noch die andere Weise :D ;
Das einzig Positive was ich DIESEM "Film" machen kann ist der einigermaßen gelungene Soundtrack.
Also ein Mega Hype wie bei der Twighlight-Reihe und eine ebenso katasrophale Umsetzung :D Sogar meine Freundin und Ihre beste Freundin waren absolut enttäuscht.
Fazit: 2 unwiederbringliche Stunden meines Lebens, die mir niemand mehr zurückgeben kann :D
Unfassbar schlecht, sogar schlechter als das Buch. Ein bisschen mehr Mut wäre gut gewesen. Anfänglich noch amüsant, je später desto ernster desto langweiliger. Zwei Stunden Lebenszeitverschwendung!
Sowohl ich als auch meine Begleitung fanden den Film sehr fade, leblos und sehr langweilig. Es war kein Spannungsbogen vorhanden. Die Szenen wirkten lieblos aneinandergereiht. Die Besetzung der Schauspieler (vor allem bei der männlichen Hauptrolle) hat aus unserer Sicht nicht gepasst.
Die Sex/SM-Szenen hatten was bzw. einiges, aber das drumherum ist nix für mich. Es waren immer wieder lustige Sprüche zur Auflockerung drin, das fand ich gut^^ Und das der Gray irgendwie (fast) nur Audis besitzt :-D
Liebe Leserinnen, liebe Leser, "Fifty Shades of Grey" ist ein kurzweiliger und sehenswerter Film, da die Handlung sehr gut und durchdacht ist; gleichzeitig ist der Film ein Softporno mit sehr sinnlichen Aktszenen, teils S&M-Szenen. Bis auf eine Szene zum Ende hin ist dies alles absolut erotisch. Auch die Szenen ohne sexuelle Inhalte bieten eine knisternde Atmosphäre. Die Filmmusik passt sehr gut und auch die Schauspieler sind überzeugend. Der Film bietet etwas Neues und ist allein dadurch schon interessant. Es gibt kein Happyend ist, was ich eigentlich erwartet hätte. Fand ich aber nicht schlecht. Insgesamt ein guter Film, der mich aber auch nicht vom Hocker gehauen hat.
Heute mal, Fifty Shades of Grey. Der Streifen währe kein Erotikfilm wenn es keine Sexszenen geben würde. Sam Taylor-Johnson hat es Sexszenen gezeigt wo man alles aber auch nichts sieht sehr lobenswert. Die Handlung war etwas dünn wurde aber super umgesetzt. Dialoge wirken meist klischeehaft aber stört irgendwie nicht. Natürlich kann man sagen das Fifty Shades of Grey was für einsame Hausfrauen sind die ihre Fantasie ausleben wollen, aber ich bin der Meinung das es mal ein andere art von Romaze-Film ist und dazu wird es noch eine Filmreihe. Fans der Bücher werden sich sicher über diese Verfilmung sich freuen.
Also es ist kein Skandal Film. Diese Szenenspoiler: im "Spielzimmer" sind nicht schockierend, wie es gerne hochgehypt wird. Ansonsten kann man insgesamt von Mittelmaß reden. Der Film erzählt eine skurille Beziehung, schafft es aber nicht die beiden Hauptcharaktere richtig genau darzustellen. spoiler: Mr. Grey erwähnt kurz, dass er früher misshandelt wurde. Dafür, dass er sich zu so einem Mann entwickelt hat, ist diese Erklärung zu plump. Bei Anastasia habe ich nicht durchgeblickt, was dies für ein Mensch ist. Romantik ist schon zu verspühren, aber das auch nicht immer. Dafür erhellt der Film manchmal einen mit nettem Humor, der die Stimmung im Kino auflockert. Dafür sind viele Nebencharaktere unbedeutend.
Nichts aufregendes, aber skurill ist 50 Shades of Grey auf jeden Fall. Ich tue niemanden den Film abraten, aber es ist auf keinen Fall ein Muss.
Anfangs war ich skeptisch ob der Film wirklich gut sein würde. Doch er hat mich positiv überrascht. Ich habe die Bücher gelesen fand diese zwar etwas eintönig und kitschig geschrieben aber interessant. Und sonst lese ich eigentlich eher andere romane oder fantasy. Der film war überzeugend und spannend. Es wurde nicht zu viel geredet und es wirkte echt. Auch wenn die Story an sich einfach gestrickt ist macht es doch Spaß den film zu sehen. Zum Vergleich der hobbit oder monsieur claude fand ich zum einschlafen.
Die Musikuntermalung passte die Darsteller kamen ueberzeugend rueber. Allerdings eher frauenfilm aufgrund der Beziehungsdramatik. Ermsthafter film mit eingen lachmomenten. Ende etwas flach aber passend zum Buch.