Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Mary Houlihan
Letztlich ist "Sex Tape" wie zwei Hälften zweier unterschiedlicher Filme in einem: Es ist einerseits eine lustige, glaubwürdige Komödie über das Familienleben, die andererseits aufgrund der übermäßig ausgedehnten und wenig komischen Slapstick kippt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
Regisseur Jake Kasdan, der auch "Bad Teacher" inszenierte, weiß nicht so recht welchen Ton er anschlagen möchte: Die zweite Hälfte seines Films schwankt bedenklich zwischen krudem Erwachsenenhumor und warmherziger, gelehriger Komik.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Zwei grundlegende Probleme plagen "Sex Tape" (abgesehen davon, dass er nicht gerade komisch ist): eine schockierende Ignoranz gegenüber moderner Technologie und der falsche Glaube, dass die Thematik von Relevanz sein könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Olly Richards
"Sex Tape" erweist sich als eine Art kinematische Empfängnisverhütung: Dieser freudlos umgesetzte Unsinn mag manch einen sowohl von Filmen als auch von Sex abschrecken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Das Sex-Tape und der Film über das Sex-Tape sind weder sonderlich lustig noch sexy. Jake Kasdan lässt leider nicht zu, dass ein wenig Zynismus oder Ironie die lahme Handlung auffrischen. Anstelledessen lässt er die Zuschauer immer wieder im Gewissen, dass Annie und Jay liebe, nette Menschen sind, die sich umeinander kümmern. Warum wir uns um sie kümmern sollten, bleibt allerdings unklar.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mark Kermode
Ich habe genau drei Lacher gezählt in diese Möchtegern-derben Möchtegern-Komödie. Der Inhalt mag sich anzüglich anhören, aber der Film ist so deprimierend trist und prüde wie das Sexleben der Protagonisten bevor sie auf die schlaue Idee kamen, ihre sexuellen Eskapaden auf einem Tablet festzuhalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Xan Brooks
Die Prüden unter euch können beruhigt sein, Porno-Enthusiasten seien hiermit gewarnt: "Sex Tape" ist trotz seiner US-Alterseinstufung und des aufmerksamkeitsheischenden Titels ein dummer, harmloser kleiner Film über einen dummen, harmlosen kleinen Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Der Humor geht unter die Gürtellinie, aber versucht perverserweise gleichzeit familienfreundlich zu sein. Cameron Diaz und Jason Segel können dieses quälende Fest der Widerlichkeiten, das an der unbeholfenen Regie und dem lächerlichen Plot krankt, nicht retten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
"Sex Tape" ist ein unverantwortlicher Langweiler von einem Film - überstrapaziert, zahnlos und viel zu zahm, um die Art empörende, vulgäre und prickelnde Unterhaltung zu erziehlen, die er zu erreichen anstrebt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Während die träge Geschichte fortschreitet und die spärlichen Witze immer unerträglicher und älter werden, bleibt das omnipräsente iPad solch ein allgegenwärtiger Mittelpunkt des Plots, dass einem "Sex Tape" irgendwann wie ein Werbefilm der Marke Apple inklusive der Bedienungsanleitung ihres Produkts vorkommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Letztlich ist "Sex Tape" wie zwei Hälften zweier unterschiedlicher Filme in einem: Es ist einerseits eine lustige, glaubwürdige Komödie über das Familienleben, die andererseits aufgrund der übermäßig ausgedehnten und wenig komischen Slapstick kippt.
Entertainment weekly
Regisseur Jake Kasdan, der auch "Bad Teacher" inszenierte, weiß nicht so recht welchen Ton er anschlagen möchte: Die zweite Hälfte seines Films schwankt bedenklich zwischen krudem Erwachsenenhumor und warmherziger, gelehriger Komik.
Reelviews.net
Zwei grundlegende Probleme plagen "Sex Tape" (abgesehen davon, dass er nicht gerade komisch ist): eine schockierende Ignoranz gegenüber moderner Technologie und der falsche Glaube, dass die Thematik von Relevanz sein könnte.
Empire UK
"Sex Tape" erweist sich als eine Art kinematische Empfängnisverhütung: Dieser freudlos umgesetzte Unsinn mag manch einen sowohl von Filmen als auch von Sex abschrecken.
The Guardian
Das Sex-Tape und der Film über das Sex-Tape sind weder sonderlich lustig noch sexy. Jake Kasdan lässt leider nicht zu, dass ein wenig Zynismus oder Ironie die lahme Handlung auffrischen. Anstelledessen lässt er die Zuschauer immer wieder im Gewissen, dass Annie und Jay liebe, nette Menschen sind, die sich umeinander kümmern. Warum wir uns um sie kümmern sollten, bleibt allerdings unklar.
The Guardian
Ich habe genau drei Lacher gezählt in diese Möchtegern-derben Möchtegern-Komödie. Der Inhalt mag sich anzüglich anhören, aber der Film ist so deprimierend trist und prüde wie das Sexleben der Protagonisten bevor sie auf die schlaue Idee kamen, ihre sexuellen Eskapaden auf einem Tablet festzuhalten.
The Guardian
Die Prüden unter euch können beruhigt sein, Porno-Enthusiasten seien hiermit gewarnt: "Sex Tape" ist trotz seiner US-Alterseinstufung und des aufmerksamkeitsheischenden Titels ein dummer, harmloser kleiner Film über einen dummen, harmlosen kleinen Film.
The Hollywood Reporter
Der Humor geht unter die Gürtellinie, aber versucht perverserweise gleichzeit familienfreundlich zu sein. Cameron Diaz und Jason Segel können dieses quälende Fest der Widerlichkeiten, das an der unbeholfenen Regie und dem lächerlichen Plot krankt, nicht retten.
Variety
"Sex Tape" ist ein unverantwortlicher Langweiler von einem Film - überstrapaziert, zahnlos und viel zu zahm, um die Art empörende, vulgäre und prickelnde Unterhaltung zu erziehlen, die er zu erreichen anstrebt.
Slant Magazine
Während die träge Geschichte fortschreitet und die spärlichen Witze immer unerträglicher und älter werden, bleibt das omnipräsente iPad solch ein allgegenwärtiger Mittelpunkt des Plots, dass einem "Sex Tape" irgendwann wie ein Werbefilm der Marke Apple inklusive der Bedienungsanleitung ihres Produkts vorkommt.