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    Thron des Feuers
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    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

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    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2018
    Schön wieder mal ein Barabrenfilm aus den guten 80er Jahren, und Throne of Fire von Franco Prosperi kann auf jeden Fall damit punkten das er nicht am Computer entstanden ist und es kein CGI gibt.
    So hat der Film schon einmal einen Pluspunkt und das kann der Atmosphäre nur dienlich sein und ist es auch, den die Burg in der, der Film fast zur Gänze spielt sieht sehr atmosphärisch aus. Die Gänge mit den Fackeln beleuchtet, die Grbe mit allerlei Horrorwesen und allgemein versprüht das schon mal viel Rollenspielflair, Insider können sich denken was ich mit Rüstung Level 4, einen neuen Zweihänder, einem neuen Zauberspruch der die unsichtbar macht + einem Fluch der deine Feinde versteinert + 120 Unzen Gold + 300 silber Taler" gemeint ist. Den an das fühlte ich während des guckens erinnert, an die Rollenspiel Zeit bei mir (nicht das diese vorbei wäre, nur wollt ich mal gesagt haben)
    Und was wäre ein Barbarenfilm ohne einen grausamen und bösen Schurken, naja nur die halbe Miete, und das bietet Throne of Fire ebenfalls und warum reicht es dann nur für 6 Punkte trotz guter Kostüme und einer liechtbekleideten Hauptdarstellerin.
    Tja das liegt an mangelnder Logik im Charakterverhalten und so einige Logikpannen beim Drehbuch und auch an der billigen Inszenierung ich meine da wär doch mehr gegangen, als den Film in NUR! einer! Burg abzufilmen un zum anderen auch daran das man zwar Schertkämpfe und Geklirre sieht aber kaum Treffer und Einstcihwunden zu sehen bekommt. Es ist halt so wenn man früher Cowboy und Indiander gespielt hat und jemand hat eien Pfeil abbekommen das er ihn halt festhält und spierisch von danennen geht, und genau so gestrickt sind auch die Kämpfe udn das nimmt dem Film schon was.
    Alles in allem ist er trotz Stärken doch ein bissel ein mau abgehangener Barbarenschinken. Der Film ist limitiert auf 1000 Stück wahrscheinlich im deutschsprachigen Raum aber ob er sich nun doch zum Kauf lohnt muss jeder für sich selbst entscheiden.
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