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    Can A Song Save Your Life?
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    156 Wertungen
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    19 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    129 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2023
    Leichtfüßiges Feelgood-Movie mit famosem Soundtrack - und zugleich ein Märchen über die Kraft von ehrlicher, *handgemachter* Musik.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2020
    Mit "Can a Song save your Life?" ist Regisseur John Carney ein charmantes, großartig gespieltes Musikdrama gelungen, welches vor allem aufgrund der Details und der coolen Figuren überzeugen kann. Dass es am Ende gerade die schwachen und austauschbaren Songs, sowie fehlende Konsequenz und eine unnötige Kitschflut sind, die dem Film hier eine bessere Note verwehren, ist genau so schade, wie auch unnötig. Letztlich also ein Film der Charaktere und Kleinigkeiten, ein Film, der vor allem wegen des Spiels von Ruffalo und Knightley auf jeden Fall einen Blick wert ist und dadurch einen Charakter-Bonus-Punkt erhält.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Hier hab ich wohl auch die Absicht etwas falsch verstanden. Klar, dies ist ein Film über die Liebe, trotzdem war ich überrascht da ich mir eine gängige RomCom vorgestellt habe. Es ist aber ein Film über Musik, die Liebe dazu und die Möglichkeit eben seine Gefühle und Sehnsüchte in ein Lied zu verpacken und auszudrücken, ebenso darüber wie man es schafft über die Musik zueinander zu finden. Im Grunde kann man diesen Film nicht in seiner Fülle genießen wenn man so ein Banause ist wie ich, mit einer gewissen Sensibilität und ein wenig Musikgespür dürfte dies aber ein sehr faszinierender Film sein. Aber selbst wenn nicht: kurzweil, ein schön kauziger Mark Ruffalo und einige sanfte, schnulzige Momente ergeben unterm Strich einen sehr liebenswerten Film.

    Fazit: Mehr ein Hohelied auf Musik denn eine wirkliche Lovestory, aber eben ein wenig positive Energie kurzweilig verpackt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. Februar 2017
    Obwohl der Film im Grunde frei von Überraschungen ist, ist der über die gesamte Spieldauer durch seine liebevolle, verträumte Regie, und durch eine die Charaktere anstatt Dialoge betonende Handlung unterhaltsam.
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2016
    Fazit: Wow. Nach dem wunderbaren "Once" bringt der irische Regisseur John Carney mit "Can A Song Save Your Life?" einen Film auf die Leinwand, welcher dem Vorgängerfilm inszenatorisch stark ähnelt und mit zwei absolut hervorragenden Hauptdarstellern punktet.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2015
    "Can a song save your life?" ist ein eine sehr schöner "feel-good-Streifen", der sich alle Male zu sehen lohnt. Ich habe den Film nur sehen wollen, weil der Trailer mich überzeugt hatte, und nicht weil ich hier den Regisseur kenne, noch bestimmen möchte wie die Schauspielqualität der einzelnen Darsteller waren. Es geht mir hier einzig um die Geschichte und um das erleben dieser.

    Mein Freund meckert immer, dass viele Musiker, die er einst gerne gehört hat sich selber verraten und nur noch "Mainstream-Bullshit" produzieren, so wie hier im Film der Dave (Adam Levine). Der sich in seinem Erfolg verliert und seine Partnerschaft mit Gretta einfach "wegwirft und sogesehen mit Füßen tritt".
    Gretta (Keira Knigtley) lernt dann in einer Bar Dan (Mark Ruffalo) einen frisch gefeuerten Plattenproduzenten kennen und so geschieht was eben geschehen muss: Sie produzieren ein Album. Wobei es Gretta einzig um die Musik geht und nicht kommerzielen Erfolg und Dan um eine zweite Chance. Ich mag persönllich die Art und Weise wie Keira Knightley die Gretta verkörpert, wie Mark Rufalo Dan. Doch Keiras Singstimme ist der Punkt weshalb ich einen halben Stern abziehe. Sie hatte in meinen Ohren nicht die Präsenz "entdeckt" werden zu können, noch am Ende des Films zu sagen, dass ich den Soundtrack kaufen möchte. Schöner hätte ich es auch gefunden die Songs in der Deutschen Version (Amazon Prime gestreamt) zu "Untertiteln" denn nicht jeder kann gut Englisch.
    ToKn
    ToKn

    1.767 Follower 929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2015
    Ein in Verruf geratener Plattenproduzent Dan Mulligan (Mark Ruffalo) entdeckt in einer Bar (was macht er da bloß?) die zarte und smarte Gretta (Keira Knightley). Sie hat Talent und er hat Ahnung vom Geschäft. Anders gesagt, er kann ihr weiterhelfen und sie kann ihn wieder in die Spur bringen. Da Gretta aber nicht von Dans alter Plattenfirma produziert werden will, nehmen die beiden kurzerhand alles alleine auf, und dann auch noch an verschiedenen Orten der Weltmetropole New York. Ob das technisch so einfach geht, sei mal dahingestellt, die Idee ist einfach mal neu und damit auch interessant. Parallele Handlungsebenen sind die strauchelnde Liebesbeziehung von Gretta und einem erfolgreichen Musiker (Adam Levine) und das gescheiterte Ehe- bzw. Familienleben von Dan. Alles sehr stimmig und nachvollziehbar. Na klar hat Gretta am Ende Erfolg, aber auch hier ist das "Wie", das interessante!
    Schauspielerisch gibt es durch die Bank fast nichts zu meckern. Ich mag Keira Knightley weil sie nicht auf Püppchen oder Diva macht. Sie hat Mut sich auch mal im Schlabberlook oder mit einer potthässlichen Stoffhose zu zeigen. Sie überzeugt (mich) durch Gestik, Mimik und einem erfrischenden Lachen. Und das sie in dem Film auch richtig gesungen hat, ist durchaus erwähnenswert. Mark Ruffalo spielt (wie immer) relativ unauffällig, aber trotzdem sehr überzeugend. Absolut Top ist Hailee Steinfeld als Dans Tochter. So sind die Rotzgörentöchter von heute. Manchmal verflucht man sie, aber eigentlich will man sie doch ab und zu mal in den Arm nehmen um sie zu beschützen.
    Adam Levine (genau der von Maroon 5) überzeugt mich persönlich überhaupt nicht. Nachvollziehbar das sich Gretta von ihm wegen Fremdvögelei trennt. Sein Gesang ist grauenvoll.
    Dans Frau (erst Ex- am Ende dann widervereint), gespielt von Catherine Keener überzeugt durch ihre Coolness ähnlich wie James Corden als Grettas Kumpelfreund, weil er so ist, wie viele Frauen einen Freund gerne hätten- nicht vögeln, sondern zuhören.
    Rundum passt hier alles zusammen. Musik, Location, Story und Schauspiel.
    Bemerkenswert, weil selten in solchen Filmen, das die Hauptprotagonisten (Gretta und Dan) eben nicht zusammen im Bett landen.
    Auch lobenswert der Seitenhieb auf die Musikindustrie (Gretta an den Plattenboss: "Warum verdient ihr, obwohl ich die ganze Arbeit hatte, 9 von meinen 10 Dollar?").
    Ich fand den Film beim ersten Mal gut, beim zweiten Mal richtig gut und beim dritten Mal noch besser.
    Erwinnator
    Erwinnator

    65 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2015
    Ein Feelgoodmovie mit tollen Schauspielern und schöner Musik. Trotz altbewährter Story sollte man sich "Can a Song save your Life?" unbedingt anschauen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2015
    Toller Film, der die Liebe zur Musik perfekt zeigt und ich liebe ihn in der Rolle.
    HappyL
    HappyL

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2015
    Schade, hab mir vom Regisseur von "Once" mehr erwartet. Dieser Film ist deutlich liebloser und unauthentischer als "Once"...mag auch daran liegen, dass es in Once echte Musiker waren. In diesem Film wird mir alles etwas zu amerikanisch und übertrieben- was tlw. auch unauthentisch wirkt.
    Der Regisseur scheint gedacht zu haben: mach ich mal was ähnliches wie Once, peppe das ein wenig auf (z.B. spoiler: coole Schauspieler, Tanzeinlagen, Vater-Tochter-Mutter Geschichte, NY-Kulisse
    )Für meinem Geschmack hat das leider nicht richtig geklappt, obwohl das auch kein schlechter Film ist
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