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    Can A Song Save Your Life?
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
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    19 User-Kritiken

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    Tom2112
    Tom2112

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2015
    Ein Film der dich positiv stimmt und dich berührt. Meine Freundin wollte sechs Sterne vergeben. Schöne Musik, tolle Schauspieler und alles mit Herz umgesetzt. Nur zu empfehlen.
    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2014
    Schöner Film, nur leider ist das größte Manko gerade die Musik
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2014
    Als allererstes stellte ich mir nach dem Film die Frage: Was für ein komisches Ende war das denn? Insgesamt muss ich sagen das dieser Film ziemlisch kitschig aber unkompliziert ist, zudem noch charmante Darsteller und gute Musik hat. Auch von New York sieht man schöne Bilder, wobei ich auch irgendwo gelesen hatte das New York einer der Geldgeber für diesen Film gewesen ist. Seis drum.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 2. September 2014
    Ich fand der Trailer ganz einlandend und habe mir den Film an einem verregneten Sonntag angeschaut.

    Es war ein sehr schöner Film. Mark Ruffalo mal von einer anderen Seite, die er richtig gut umgesetzt hat. Keira zeigt ein wenig Musiktalent. Im ganzen eine nette Geschichte. Nur die Soundtracks sind jetzt nicht der Knaller wie einst bei Once.

    Trotzdem danke, nür eine gemütliche Geschichte in NY.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. August 2014
    Keira sieht und spielt entsetzlich nicht auszuhalten so schlecht Ruffalo ist authentisch, alles andere auch entsetzlich.... das ist meine erste Kritik ich mach das sonst nicht aber dem schlechten Film es gehtt nicht anders.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    375 Follower 474 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. August 2014
    Romantisch? Nee.. Anders? Ja.. einer der besten Film den ich im Sommer gesehen habe.. er ist nicht die Romatische Film wie jeder der sie kennt er ist anders das ich es nicht in worte fassen kann..
    Der Film ist spannend und mitreisend einfach Anders!
    Kinobengel
    Kinobengel

    462 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. August 2014
    John Carney bekam erstmalig große Leinwandstars an die Hand und drehte mit ihnen zum selbst geschriebenen Drehbuch „Can A Song Save Yor Life?“. Die Münchner Filmkunstwochen zeigten sein als Feelgood-Komödie angekündigtes Werk vor dem Kinostart in Deutschland.

    New York City: Dan (Mark Ruffalo) ist am Ende. Der ehemals erfolgreiche Musikproduzent hat seit Jahren keinen Star mehr herausgebracht und lässt sich gehen. Frau Miriam (Catherine Keener) und Tochter Violet (Hailee Steinfeld) wie auch das Musik-Label, das er einst gründete, haben ihn rausgeschmissen. Eines Abends entdeckt er auf einer Spontanbühne Gretta (Keira Knightley) und will sie zum Star machen. Die Engländerin hat kurz zuvor ihre Beziehung zu dem erfolgreichen Musiker Dave (Adam Levine, Sänger von Maroon 5) beendet und mag nicht berühmt werden.

    John Carney beweist Gefühl. Nicht nur das Gefühl, die großen Stars vor der Kamera anzuleiten. Die Musik hat es dem Iren schon lange angetan. Als Musiker versuchte er sich an dazugehörigen Videoclips, später verzauberte er mit „Once“ das Kinopublikum. Er hat das Feelgood-Gefühl, das eine Geschichte über die Dialoge und die Visualisierung in die Herzen der Zuschauer trägt und Wirkung entfacht. Das Feelgood-Gefühl dieses Films ist ein Wir-Gefühl. Ein Wir-Gefühl, welches sich aus einem gemeinsamen Musikprojekt sehr schnell entwickelt, das eine Independentproduktion ist, denn die finanziellen Mittel und die Begleitmusiker hierzu bekommt Dan nicht von ehemaligen Partnern, sondern von einem Freund, den Dan zum Star machte.

    Mit einfachen Rückblenden versteht es der Regisseur, einen Eindruck der in der näheren Vergangenheit entstandenen Enttäuschung und Trostlosigkeit zu vermitteln, um die Differenz zu den aufbauenden Elementen ordentlich zu erhöhen. Die Inszenierung von Carney rutscht immer mehr in Richtung Zusammengehörigkeit. Er fängt hierzu Bilder ein, die nicht besser passen könnten: Unter der Führung des im Überzeugungstaumel befindlichen Dan, der alle anderen mit seiner durchschlagenden Zuversichtlichkeit puscht, werden die Songs aufgenommen, draußen in den Straßen von Big Apple, ohne Genehmigungen, mit allen Musikern gemeinsam gleichzeitig aufgenommen, ohne Overdubbing. Das und viel Spaß bei der Sache verschweißt die Band zur Einheit und reißt die Kinogänger mit. Jenes liegt neben der lebensbejahenden Musik und dem Gesang der bezaubernden Keira Knightley ebenso an der absolut überzeugenden Leistung des Mark Ruffalo („The Kids are all right“, „Shutter Island“). Ein breites Spektrum an Humor wird zudem abgedeckt, weil sich der Plot anfangs von sarkastischem Wortwitz nährt und Steve (James Gordon), Grettas schräger Freund von der Insel, über die gesamte Dauer den Szenerieclown macht. In der Folge achten Miriam und Violet den auflebenden Dan wieder, der ohne beachtenswerte Streiterei das Projekt leitet. Nur das bestehende Beziehungsproblem zwischen Gretta und Dave flechtet Carney in geeigneten Momenten als fortgeführtes Dämpfungsglied ein. Wenn auch dieser Part etwas unbeholfen inszeniert wirkt, kann dies den Drive des Films nicht zerstören.

    …äh, Moment, klingt das nicht nach Märchenwelt? Aber welche gute Laune kommt schon ohne den Effekt aus, negative Anteile in den Hintergrund zu drücken oder gar wegzulassen?!

    Die Frage, die der Titel des Films stellt, beantwortet Carney nicht, denn seine Geschichte ist eine Momentaufnahme mit Freudenüberschuss. Schnell könnte Dan wieder in andere Muster verfallen, denn die Musik-Szene ist schnelllebig. Aber die Gedanken daran können das starke Kino des John Carney mit seinem mehr als gelungenen Drehbuch nicht aus der Bahn werfen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2014
    Gestern gesneaked. Ein Film, den ich mir bestimmt nie angeschaut hätte. Vor allem, weil ich weder Maroon 5, deren Sänger Adam Levine eine wichtige Rolle spielt, noch Keira Knightley besonders mag. Der Film aber hat mich total überzeugt. Ein Feelgoodmovie mit toller Musik, vorhersehbarer, aber unterhaltsamer Handlung vom Regisseur des Films "Once", der vor einigen Jahren für Furore sorgte und 2008 sogar mit einem Oscar für den besten Filmsong ("Falling slowly") ausgezeichnet wurde. Nun statt Dublin also New York, statt Glen Hansard und Markéta Irglová Adam Levine und Keira Knightley, viel Humor, ein wenig Romantik und fertig ist der perfekte Sommerfilm...
    Jesspaces
    Jesspaces

    16 Follower 88 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. September 2014
    Sehr bewegender Film! Die Stimmen der Schauspieler sind sehr gut und überraschend. Es lohnt sich alle Male den Film zu gucken...die Zeit vergeht wie im Flug und es taucht keine Langeweile auf.
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