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    A Night at the Roxbury
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    3 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2020
    Auch wenn eine Story praktisch kaum vorhanden ist, es richtige Lacher erst gegen Ende gibt, ansonsten höchstens ein Schmunzeln und die Szenen zwischen den Disconächten recht langweilig sind, irgendwie muss man den Film doch gern haben. Ein im großen und ganzen zufriedenstellender Film über einen berühmten Club und gleichzeitig eine Liebeserklärung an "What is Love" von Haddaway. Wer den Musikstil der 80er und frühen 90er mag und auf etwas gröberen Humor steht, ist hier prima aufgehoben!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.926 Follower 4.936 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2018
    Achtung, Kultgefahr! Oder doch nicht? Sagen wir’s so: es gibt nur zwei Möglichkeiten diesen Film zu betrachten. Entweder (und das ist wohl das Wahrscheinlichste) man hält es für hirnzersetzenden, albernen, unerträglichen Schwachsinn oder aber man erkennt hier an das es sich um ein Werk handelt daß genial schlecht ist und liebt es. Eine Handlung braucht man eigentlich nicht lange zu suchen, ebenso wenig wie wirkliche Schauspielerei – dafür sind Chris Kattan und Will Ferrell (mittlerweile dank Filmen wie „Old School“, „Starsky & Hutch“ oder seiner Rolle als Mustafa in zwei „Austin Powers“ Streifen recht bekannt) in absoluter Höchstform und stürzen sich volle Lotte ins Getümmel ohne jede Schmerz und Schamgrenze. Dazu gibt es Unmengen Musik die jemandem meiner Altersklasse wohlvertraut erscheint – insbesondere Haddaways „What is Love“ sowie Unmengen anderer Lieder die irgendwann mal auf irgendwelchen BRAVO-Hits zu finden waren. Ok, ich bin ehrlich, dieser Film ist schlecht. Dümmlich, bescheuert und absolut Banane – aber wie gesagt, so dermaßen schlecht zu sein ist fast schon eine Leistung so daß der Film bei manchen Kultstatus genießt.Fazit: Genial schlechte Partynummer, albern bis an die Schmerzensgrenze und mit dem denkbar billigsten Bravo – Soundtrack – man liebt es oder leidet wie die Hölle, was anderes geht nicht!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2012
    Der Film müht sich über lange Strecken, die (sinnfreie) Handlung zu entfalten. Dabei ist der Kern des Fims jedoch das fremdschämen über die beiden Hauptdarsteller, wobei Mitgefühl für diese aufgrund der stark eindimensionalen Zeichnung der Charaktere ausbleibt. Einige Lacher sind schon drin, allerdings wird das Niveau nicht über die Tischkante gehoben.

    Insgesamt solte der Film aber nur angeschaut werden, wenn man ein gutes Bier dazu trinkt. Sonst kann man ihn nämlich schlecht bis zum Ende anschauen
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