In den abgeschiedenen Wäldern Alaskas häufen sich grausame Zwischenfälle. Der örtliche Sheriff Beckett (Thomas Jane) wird in jüngster Vergangenheit ständig mit übel zugerichteten Leichenfunden konfrontiert. Alle Spuren deuten darauf hin, dass ein Bär sein Unwesen in den Wäldern treibt. Als sein jüngerer Bruder Rowan (James Marsden) nun vorhat, in dem Waldgebiet eine Suche nach einem kürzlich verschollenen Freund durchzuführen, ist Beckett alles andere als begeistert. Widerwillig schließt er sich mit seinem Bruder zusammen, um eine Bergungsmission in das heilige Territorium des "Grizzly Maze" zu starten. Verkompliziert wird die Lage auch noch, weil Becketts nichtsahnende Frau Michelle (Piper Perabo) ebenfalls in den Wäldern umherstreift. Immer tiefer dringen die eigentlich zerstrittenen Brüder in die Wildnis ein und ahnen dabei nicht, dass der Killerbär, der Geschmack an Menschenfleisch gefunden hat, ihnen ganz dicht auf den Fersen ist. Bald werden die Jäger selbst zu Gejagten.
Into the Grizzly maze leidet genau unter den Schächen die für mich schon Auf Messer Schneide mit Anthony Hopkins das Genick brach, zwar sind beide Filme wenn den der Tierhorror mal durchkommt extrem spannende Tierhorrorfilme mit einem saugefährlichem Bär, aber leider wird hier wie dort viel zu sehr auf das Familiengeflecht bzw die Dreiecksbeziehung in Messers Scheide und in Into The Grizzly Maze gibt es auch viele unnötige Kabelein, diverse ...
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AndiundFilm
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2,5
Veröffentlicht am 9. März 2023
Nettes kleines B-Movie, in dem ein Killerbär auf Beutezug geht. Die Schauspieler machen ihre Arbeit gut. Regie und Produktion sind anständig. Zum Schluß hin wird es etwas lächerlich und die Computeranimationen zeigen ihre Schwächen. Aber wenn man etwas zeit hat, kann man sich den Film ruhig mal ansehen. Fazit: Wesentlich mehr zu empfehlen ist "The Edge" mit Anthony Hopkins von 1997!
SK10
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2,5
Veröffentlicht am 1. Dezember 2015
Nach einem unterhaltsamen Anfang entwickelt sich der Film leider zu einem leicht zu durchschauendem Horror-Film, welcher sich letztendlich als durchschnittlich erweist. Kann man sich mal anschauen, wenn man sonst nichts zu tun hat.
Anawak
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4,0
Veröffentlicht am 3. November 2016
Nach vielen Jahren kehrt der verschlossene Rowan zum ersten Mal wieder in die bewaldete Region Alaskas zurück, in der er einst aufgewachsen ist. Allerdings ist es nicht etwa Heimweh, das ihn dorthin treibt, sondern die Suche nach einem Freund, der genau hier verschwunden ist. Während seiner Vorbereitungen trifft er auf seinen Bruder und weitere alte Bekannte – das Wiedersehen ist jedoch nicht gerade herzlich. Irgendetwas scheint in der ...
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