Bereits im Vorfeld einigten sich Paramount und Disney gütlich bezüglich der ähnlichen Titel ihrer beiden Projekte. So kam es gar nicht erst zu einem Namensstreit wegen der Verwendung des Wortes „Rogue“ in „Mission: Impossible – Rogue Nation“ und „Star Wars Rogue One“. Zwar starten die Filme nicht in derselben Saison, bei zwei Blockbustern von solcher Größe könnte eine solch kleine Namensähnlichkeit aber dennoch dazu führen, dass eines der Studios das andere zur Titeländerung zwingen will. In diesem Falle lief jedoch alles friedlich ab – Disney muss sich lediglich mit der Bewerbung seines Films zurückhalten, wenn Paramount beim Marketing im Sommer 2015 in die Vollen geht, bevor „Rogue Nation“ dann am 6. August 2015 in den Kinos anläuft. „Star Wars Anthology: Rogue One“ startet am 15. Dezember 2016.
Tom Cruise ist dafür bekannt, die meisten seiner Stunts selbst durchzuführen – so auch bei „Mission: Impossible - Rogue Nation“. Doch beim Dreh der besonders brenzligen Szene, in der er an der Außenhülle eines Flugzeugs hängt, habe er sich vor Angst beinahe in die Hosen gemacht, gestand Cruise im Interview mit Variety.
Da er die meisten Stunts selbst durchführen möchte, verletzt sich Tom Cruise überdurchschnittlich häufig bei Dreharbeiten. Beim Dreh von „Mission: Impossible - Rogue Nation" erlitt der Star sechs Verletzungen.
Neben Tom Cruise ist Ving Rhames der einzige weitere Schauspieler, der in allen bisherigen Kinofilmen des „Mission: Impossible“-Franchise zu sehen war.