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BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Wie ich immer sage, der Ketteneffekt: mit „Scream“ kamen Teenager wieder auf die Leinwand zurück und nachdem das Horrorgenre ausgelutscht war wurden die typischen High-School Filme der achtziger Jahre „reaktiviert“ – und dies hier ist wohl der prominenteste Vertreter. Insgesamt ist der Film wie eine lange Folge von Beverly Hills, triefend vor Klischees und Vorhersehbarkeit – aber das schlimme ist, der Film wird so doof er auch ist seinen Kultstatus nicht mehr verlieren. Einige Szenen, z.B. die in der Rachael Leigh Cook in Zeitlupe eine Treppe herabgeht sind einfach Kult und jeder kennt sie. Darstellerisch hat der Film zwar nicht wirklich besonders viel mit Schauspielerei zu tun, bietet aber ein buntes Sammelsorium bekannter Gesichter die ihre Sache recht gut machen und der vor Kitsch nur so triefenden Story etwas Tiefe verleihen. Ach, wie ich immer sage: wozu soll ich’s schreiben, jeder kennt ihn!Fazit: Routinierte High-School Liebelei mit Witz und Herz, zwar eine Klischeebombe ohnegleichen, aber trotzdem recht verträglich!
Ich liebe diesen Film. Er ist eine Teeniekomödie, deren Handlung nie langweilig wird und deren Charakter einem auf anhieb symphatisch sind. Auch wenn die Aschenputtel-Story schon oft verfilmt wurde, ist auch diese Version wieder sehr schön anzusehen und natürlich gibt es ein schönes Happy End. Auch an amüsanten, sich im Gedächtnis verankernden Sätzen und Gesprächen wird nicht gespart. Ein Muss für jeden Romantiker! ^____^