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BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 13. September 2017
Hier verstehe ich den Sinn irgendwie nicht. Ich weiß nicht was das für eine Art Film sein soll. Gut, unter dem Oberbegriff „Komödie“ kann man ihn ganz gut erfassen; aber ich weiß nicht was die „Ausrichtugn“ sein soll. Eine Geschichte über ein paar Powerfrauen? Ein Selbstfindungstrip? Ich kann es letztlich einfach nicht verstehen. Melissa McCarthy kurbelt eine Komödie nach der anderen runter zur Zeit, die Werbung konzentrierte sich auch auf ihre Figur und deren ungeschickten Versuch einen Überfall zu begehen. Der volle Film hat irgendwie keinen Fokus: die dicke Heldin zieht mit ihrer versoffenen Großmutter auf einen Road Trip davon, auf alberne Scherze folgen ernsthafte Momente und es kommen weitere Hauptfiguren dazu wo man irgendwann keinen wahrlichen Schwerpunkt mehr setzen kann. Es mag sein daß dies ein „Frauenfilm“ ist, einer der von verkorksten weiblichen Figuren erzählt und man als Frau da so einen gewissen Zugang hat, aber gerade dieses Zielpublikum könnte von der Vermarktung abgeschreckt werden. Letzlich ist der Film für mich wohl einfach nur ein Nichts.
Fazit: Ich ergründe nicht so wirklich was das alles soll – ein paar witzige Momente hat es zwar, aber keinen wirklich sinnvollen Zusammenhang!
"Tammy - Voll abgefahren" ist ein eher mittelprächtiger film, den ich vllt bis auf 2-3 guten szenen nicht weiter empfehlen würde...ich mein großen und ganzen kann man den film anschauen, aber es kein mega blockbuster!
Melissa McCarthy in ihrer Paraderolle als lustige Ulknudel. Der ganze Film baut auf ihrer Person auf, Die Gags zünden nicht (mehr als ein müdes Lächeln war nicht drin) und die Geschichte ist 0815 langweilig (und vorhersehbar). Die besten Stellen sieht man tatsächlich schon im Trailer - den Film kann man sich sparen. Einzig die guten Schauspieler in ihren doch sehrstereotypen Rollen tragen den Film.
Eines wird bleiben: Wenn Tammy tanzt, mit der Fastfood-Tüte über dem Kopf nicht recht wissend wo vorne und hinten ist und sich zum Gangsta-Rap von Macklemore der wahrhaft gewaltige Körper von Melissa McCarthy im Pimp-Walz auf ihren Fast-Food-Diner zubewegt - das ist ganz großes Kino. Schade ist nur, dass diese Szene auch ungefähr die einzige ist, sie so richtig, richtig witzig ist in dieser Komödie. Der Rest des Filmes ist eher unter Proll-Exploitation zu fassen. Mehr zum Film unter: friendly101.blogspot.de
das was in Trailer zu sehen ist , ist auch das einzigste lustige im Film. Das Geld fürs Kino war reine Verschwendung. Langweilig , nervige unlustige Längen. GANZ GROSSER MÜLL ! Lustig geht anders...
Nachdem ein paar Freundinnen und ich den Trailer gesehen haben, haben wir uns tierisch auf diesen Film gefreut. Doch wurden wir derbe enttäuscht. Der Film war für eine Komödie zu lang, die besten Szenen hatte man in den Trailer gepackt und alles drum herum erschien mehr Drama. Viele in unserem Kino sind aufgestanden und gegangen. Eine Freundin von mir ist sogar eingeschlafen. Für jemanden, der lachen will, ist dieser Film nichts.
Wir sind mit einigen Erwartungen zu der "Ladies-First"-Vorpremiere am 2. Juli gegangen: Es gab auch viele lustige Momente, aber eher mehr nachdenkliche und dramatische, somit erfüllt der Film das Genre Komödie nicht ganz. Trotzdem ein guter Film von McCarthy!
Es war ein witziger Film, es steckte viel mehr Emotionen und Familere Geschichte hinter diesem Film, als ich erwartet habe. Melissa McCarthy hat wieder gut gespielt und Susan Sarandon fand ich auch gut.