Das Science-Fiction-Genre wurde durch Filme wie Krieg der Sterne, E.T.- der Außerirdische, Metropolis und Zurück in die Zukunft geprägt, doch auch durch ,,Matrix", einem Meisterwerk voller Spezialeffekte.
Thomas Anderson (Neo), ein junger Mann mit Doppelleben erfährt das die Welt in der Er lebt, eine Scheinwelt ist und Er, Sie sich nur einbildet. Die echte Welt wird von Maschinen regiert, die Menschen für die Energie nutzen. Er trifft auf Morpheus, der ihm die Matrix erklärt. Die DProphezeihung des Orakels besagt, das der Auserwählte sie Alle retten würde.
Die Geschichte zu beschreiben ist schwierig, das ist das was bei mir übrig blieb, spoilern möchte Ich in dieser Kritik nicht. Die Spezialeffekte sehen sehr gut aus, wie auch der Film an sich. Er wirkt wie ein Computer durch die etwas grünen Kameraeinstellungen. Das Schauspiel ist gut, Mangel habe ich aber in einer Todesszene eines weiblichen Charakters. Die Actionsequenzen sind sehr gut gemacht, die Musik dazu ist passend und sorgt dafür, daß dieser Film wie ein Martial Arts Film wirkt. Die Message des Filmes gefällt mit, die Frage die gestellt wird ist, wie man die Realität definieren kann. Philosophisch ist dieser Film auf jeden Fall, was ihm auch wirklich gut tut.
Mein Fazit:
Es ist einer der besten Science-Fiction Filme da draußen, generell auch einer der besten Filme aller Zeiten. Mangel habe Ich wenige deshalb 4,5 Sterne.