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    Matrix
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    4,6
    4299 Wertungen
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    49 User-Kritiken

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    Jan J.
    Jan J.

    64 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2021
    Hat mir leider absolut gar nicht gefallen.
    Sehr unrealistischer Science-Fiction-Film, bei dem
    man nach und nach das Interesse verliert.
    Sehr langatmig und zu viel sinnloses Rumgeballer.
    Smile
    Smile

    7 Follower 48 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2019
    Dass so ein Hype um den Film gemacht wurde, kann ich nicht nachvollziehen. Eigentlich bin ich ein großer Science-Fiction-Fan, doch Matrix hat mich nicht überzeugt. Auch wenn ich die Idee des Filmes ganz gut finde, wirken die einzelnen Kulissen eher bedrückend auf mich und der Film sehr langatmig. Sie sind durchweg duster, heruntergekommen und wirken „schmutzig“. Die Schauspieler „projizieren“ sich von einer Barracke in die nächste. Die Geschichte(n) sind verwirrend. Keanu Reeves wirkt deutlich jünger als alle anderen und sein „Aussehen“/„Typ“ passt irgendwie gar nicht zu den anderen Hauptdarstellern. Der Grund für die düstere Kulisse, nämlich der von den Menschen absichtlich verdunkelte Himmel, um den solarbetriebenen Maschinen den Saft abzudrehen erinnert mich an den Film I, Robot - den ich Klasse finde - in dem die Roboter im Begriff sind über die Menschen zu herrschen und gerade noch rechtzeitig gestoppt werden können, doch hier ist es leider schon zu spät und Menschen werden gezüchtet um als Energiequelle für die Maschinen zu fungieren und ihnen wird von den Maschinen ein normales Leben simuliert, obwohl sie regungslos in einer Flüssigkeit liegen und irgendwann von ihnen „geerntet“ werden. Der Gedanke ist interessant, aber mir gefällt die Umsetzung nicht. Das ist kein Film, den ich mir nochmal angucken würde.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2019
    Immer wieder habe ich mal versucht, Matrix und Reloaded zu sehen: Das Geballer, Geprügel und Herumgehetze, garniert mit Pseudophilosophie, Alien-Geschlamme und etwas Horrorgetue, halte ich nicht durch. Auf jeden Fall ist das nicht das, was ich unter Science Fiction verstehe.
    Die Idee der Welt in der Maschine, die Viele hier für so revolutionär halten, stammt meines Wissens aus "Welt am Draht" von Daniel F. Galouye aus den 1960ern, den Rainer Maria Fassbinder 1973 auch ohne Effekthascherei und Hochglanz eindrucksvoll verfilmt hat. Selbst die verflachte, neuere Version "The Thirteenth Floor" mit George Clooney gefällt mir besser als das künstliche Matrix-Zeugs.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Ein Film, der in vieler Hinsicht Maßstäbe und Trends gesetzt hat: die Zeitlupen und Bullet-Time Effekte wurden hier zum ersten Mal in derartiger Perfektion vorgeführt – was leider zu unzähligen Nachahmern führte. Die Story ist verrätselt und läßt mit Absicht viele Fragen offen, der seltsame grünliche Hochglanzlook erzeugt eine ganz eigenartige Atmosphäre, die Helden sind ultracool und im Gegenzug ist der fiese Agent Smith schön satanisch. Das gigantische Action-Feuerwerk, dass der Film verspricht, wird allerdings erst in der letzten halben Stunde abgefackelt – dafür gibt es dann in Punkto Action, Tempo und Spezialeffekte eine wahre Wucht. Aber wer hat das Ding noch nicht gesehen?Fazit: Intelligenter und technisch perfekter ScienceFiction-Film, bei dem Action, Effekte, Story und Darsteller stimmen – zurecht ein Kultfilm, den man für sich sehen sollte, da die Fortsetzungen (insbesondere der dritte) ihn regelrecht runter ziehen.
    schonwer
    schonwer

    1.298 Follower 728 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. November 2017
    Ein absolutes Sci-Fi-Meisterwerk. Die Effekte sind noch heute atemberaubend und die Story ist schlichtweg grandios. Die Atmosphäre ist düster und der Film ist von Anfang an spannend und interessant. Ein absolutes Must-See!
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    115 Follower 536 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2018
    1999 glich "Matrix" einem Paukenschlag. Nie gesehene Special-Effects in einer Action-Eruption, ein aufsehenerregend stylischer Look und eine intelligente Story mit philisophischem Unterbau machten den Streifen der Wachowskis zu einem extrem coolen und innovativen Kassenschlager. Die vier Oscars wurden ausschließlich in den technischen Kategorien Schnitt, Tonschnitt, Ton und visuelle Effekte errungen. In allen anderen Kategorien, also insbesondere den Königsdisziplinen Bester Film, Regie, Haupt- und Nebendarsteller reichte es dem Gremium nicht einmal für eine Nominierung. Nicht ganz ohne Grund: Die Figuren in "Matrix" sind derart auf Coolness angelegt, dass schauspielerisch kein Blumentopf zu gewinnen war. Allenfalls Laurence Fishburne und Hugo Weaving setzten in puncto Acting gewisse Akzente, Identifikationspotential suchte man aber auch hier vergebens. So intelligent die Story auch konstruiert ist, lässt sie trotz der philosophisch-gesellschaftskritischen Ebene psychologische Tiefe vermissen, was insbesondere in einer merkwürdig inkohärenten Zweiteilung der Gesamtkonzeption deutlich wird. Passt im ersten Teil sehr viel zusammen mündet dieser leider in ein rein technisch brillantes Action-Gewitter. Nichts desto trotz war "Matrix" stilbildend und brachte enorme Schauwerte auf die Leinwand, was in den Sequels "Reloaded" und "Revolutions" gnadenlos übertrieben ausgeschlachtet wurde.
    Marcel P.
    Marcel P.

    121 Follower 251 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2016
    Hammer Effekte , intelligente spannende Story und Kampfszenen die saumäßig gut durchgestylt sind. Leider wurden die Fortsetzungen immer schlechter.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. März 2016
    Revolutionär und Spektakulär. Auch nach der gefühlt tausendsten Sichtung erweist sich The Matrix noch immer als filmische Offenbarung. Philosophisch, utopisch, gesellschaftskritisch, künstlerisch - im Gewand eines Blockbusters, der visuelle Maßstäbe gesetzt hat. Die Mischung aus Cyber-Thriller, Science-Fiction, Action und Martial Arts sucht bis heute ihresgleichen. Die deutlich spürbaren asiatischen Einflüsse lassen das Filmerlebnis immer noch frisch wirken - den Spirit von japanischen Anime atmend und mit Choreografien von Yuen Woo-Ping aufwartend, ist der Film das pure Vergnügen für Fans dieser Genres. Auch inhaltlich fasziniert der Stoff bis heute - da ihm grundlegende ethische Fragen der menschlichen und
    technischen Entwicklung zu Grunde liegen. Das Drehbuch schafft es, diese Fragen in fantastischen, auf den realen Alltag bezogenen Ideen und bedeutungsschwangeren Dialogen zu präsentieren, die sich seither ins kollektive Gedächtnis gebrannt haben. Auch wenn der erste Matrix-Teil der filmisch Beste der Reihe ist - erschließt sich das geniale Gesamtkunstwerk der Wachowskis erst gänzlich bei mehrmaligem Sichten der kompletten Trilogie, samt der animierten Kurzfilme aus Animatrix. Ein moderner Kultfilm - und womöglich prophetischer als viele auf den ersten Blick glauben!
    Matthias B.
    Matthias B.

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2015
    Ein super Film! Absolut klasse Geschichte mit viel Spannung. Kann diesen Film nur wärmstens weiterempfehlen!
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. April 2015
    “The Matrix“, spannender Science Fiction Actionknaller mit Kultstatus.

    Der im Jahre 1999 entwickelte Science Fiction-Film “The Matrix“, bei dem die Wachowski Geschwister Regie geführt haben und auch das Drehbuch schrieben, ist ein außergewöhnlicher Streifen aus dem Genre, da er auffallend philosophische und theologische Inhalte, wie zum Beispiel die Erkenntnistheorie, den Gnostizismus oder Themen zum Zen-Buddhismus pflegt. Außerdem machte der Film auch den sogenannten Bullet-Time-Effekt (ein spezielles Verfahren der Zeitlupenfotografie) bekannt und erregte eine Menge Aufsehen wegen seiner aufwendig gestalteten Kampfszenen im Stil von Kung-Fu-Filmen, die zusammen mit digitalen Effekttechniken sehr innovativ gezeigt wurden. Mir persönlich brodelt bei dem Wort “Kult” ja immer ein wenig die Magensäure, aber ich muss zugeben, dass “The Matrix” diesen Titel zurecht verdient hat.
    Science Fiction ist ja bekanntlich nicht mein Genre, hin und wieder findet ein blindes Huhn jedoch auch mal ein Korn. “The Matrix” konnte mich schon immer unterhalten und vor allem mit seiner Aufmachung begeistern. Hier spielt nämlich eben nicht nur der Unterhaltungsfaktor eine Rolle, sondern auch die Kunst des Filmemachens an sich. Die Szenenbilder in der Matrix, also in der Welt, wie wir sie kennen ist mit einem grünen, sehr gelbstichigen Filter überzogen, im Gegenzug zur Realität, die in blau eingefärbt sind. Die Vermutung liegt hier nahe, die Scheinwelt wohl wie ein Gift anzusehen, grün und ungesund. Allerdings nur eine These meinerseits, vor allem ein leichtes, jedoch gutes Stilmittel um die Welten auseinander zu halten.
    Ebenso kult ist wohl auch das Kostümdesign, welches sich meiner Meinung nach ein wenig an Marilyn Mansons (der auch seinen Beitrag am Soundtrack leistete) Kleidungsstil anlehnte. Dennoch frage ich mich, was der Hintergrund der langen Mäntel und der Lack und Leder-Mode in “The Matrix” war. Sicher sieht es cool aus, nur die Mäntel waren für meinen Geschmack einfach too much. Neo hat by the way in diesem Teil hier das beste Outfit, die anderen in den kommenden Filmen gefallen mir nicht so.
    Die Tatsache, dass Will Smith (Wild Wild West) die Hauptrolle in der Trilogie übernehmen sollte erschreckt mich irgendwie immer wieder. Ich habe nichts gegen Smith, jedoch finde ich nicht, dass er in die Rolle gepasst hätte. Bei Will bekommt alles immer etwas einen komödiantischen Touch, auch wenn er mit “I am Legend” durchaus Ernsthaftigkeit bewiesen hat, er ist und bleibt in meinen Augen immer ein Quatschkopf. Keanu Reeves (Street Kings) dagegen ist für die Rolle des Thomas A. Anderson wie für gemacht. Da der Streifen an sich wirklich auch eine Ruhe ausstrahlt, vor allem durch die philosophischen Aspekte, konnte meiner Meinung nach kein anderer Darsteller diese Rolle übernehmen. Reeves ist in jedem Film der Ruhepol, er selbst hält sich nicht sonderlich für den ausgeglichenen Typ, dennoch hat er eine enorme Ausstrahlung. Und die passt perfekt in “The Matrix“, denn Neo ist mehr oder weniger der ruhige Denker.

    Was mir nicht gefällt, ist die Wandlung, die Neo während des Films macht. Zuerst ist er noch am erforschen, stellt ständig Fragen und weis nicht, was er von dem Ganzen halten soll. Und urplötzlich wendet sich von jetzt auf nachher das Blatt und er zieht los mit Waffen und was das Equipment sonst noch hergibt. Ein bisschen unnachvollziehbar. Dennoch begeistert mich die Action, besonders die Kampfszenen. Das unötige Rumgeballere jedoch hätte man getrost weglassen können, denn warum schießt man auf sein Gegenüber, bis das Magazin leer ist und trifft doch nicht. Natürlich bewegen sich die Agenten enorm schnell, aber in der U-Bahn Szene hätte Neo durchaus treffen müssen, so ein schlechter Schütze war er vorher ja auch nicht. Allerdings wäre das Ende nicht so spannend und hell yeah, das hat es wirklich in sich. Nicht nur der Zweikampf zwischen Agent Smith (gespielt von Hugo Weaving “Transformers“) und Neo ist enormer Nervenkitzel, nein auch der Spurt von Neo durch die Stadt, um zum nächsten Ausgang zu kommen. Ich fiebere immer wieder mit, auch wenn ich den Film schon zig mal gesehen habe.

    Der Soundtrack ist spitzenklasse, ebenso wie die Leistung von Hugo Weaving (The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring) als Agent Smith. Noch nie habe ich ihn böser erlebt!
    Schade ist, dass der weibliche Charakter, in dem Fall Trinity, wieder so eine Stereotype ist, da doch der Agent, Neo und auch Morpheus (gespielt von Laurence Fishburne “Apocalypse Now“) wirklich interessante Facetten zu bieten haben. Trinity jedoch ist wieder diese typische Frau, die auf hardcore macht und im Kern ganz weich ist. Kurz: Ich mag sie nicht! Vor allem nervt ihr rumgeplänkel mit Neo “Neo ich muss dir etwas sagen …” und er steht da und wartet geduldig und dann sagt sie trotzdem nichts. Wenn man nichts zu sagen hat, soll man einfach den Mund halten. Schlimm!

    Im Großen und Ganzen ist “The Matrix” ein solider Actionfilm, an dem man seinen Spaß hat, bedauerlicherweise knickten die Nachfolger jedoch enorm ein. Ich für meinen Teil bin vor allem froh, dass Keanu Reeves das Angebot für “Speed 2: Cruise Control” ausschlug und sich dieser Reihe widmete, denn diese gehört für mich zu seinen besten Performances.
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