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Der Krämer
22 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 30. Oktober 2024
Leider versucht der Film viel zu viele story zu erzählen, von einer Hauptschurkin die aber plötzlich die Hälfte des Films nichtmehr auftaucht, weil ein anderer Bösewicht für 30 Minuten auftauchen muss. Dann die zwei Storys rund um die Familie selbst(kann es nicht besser erklären ohne Spoiler)... Und alles was in der realen Welt stattfindet ist so unglaublich langweilig, dass es den Film doch schwer ausbremst. Jedoch alles was in der Totenwelt spielt ist einfach nur Tim Burton pur, die Sets sowie die völligst abstrusen Toten machen einfach nur Spaß.
Alles in allem kommt dieser Film leider ganz und garnicht an den ersten Teil ran, ist aber um einmal zu schauen ganz solide.
Der Film spricht jeden Humor an einer Stelle an. Die Grafik war Klasse und die Special Effects ein Augenschmaus. Der Film heißt zwar Beetlejuice, doch er ist nicht ganz so lang zu sehen, spielt dennoch eine wichtige Schlüsselrolle. Es werden viele Handlungsstränge begonnen und ein paar Situationen bleiben ungeklärt. Trotzdem super Film, ist zu empfehlen.
Also ich bin 33 und habe den alten Film als Kind gesehen. Der neue Teil 2 kommt sehr nah ran an den alten Film. Die Filmemacher haben sich wirklich Mühe gegeben. Die alten Stars sind auch mit dabei. Für mich eine starke Empfehlung!🥳
Für die ersten 50 Minuten gibt es drei Sterne, denn die Einführungsstory war zu lang und durchsetzt mit typischen US-Stereotypen. Aber mit dem Auftritt von Michael Keaton ging die Show endlich los. Fulminant, furios, fantastisch. Volle fünf Punkte für die zweite Hälfte des Streifens. Also: durchhalten!
Top... haben den Film im Kino nur zur Zeitüberbrückung geguckt, trotzdem sehr überraschend sehr gut. Nicht weil die Handlung perfekt war sondern einfach der Charm vom Film mich komplett überzeugen konnte. Echt toll gemacht, die Atmosphäre war "perfekt" für einen kurzen abtaucher in den Film.
leider komplett belanglos. humor, viel zu sparsam und brav inszeniert. die geschichte...überfrachtet und dann doch viel zu dünn. monica bellucci ist vollkommen verschenkt. beetlejuice albert handzahm herum, in einer medienwelt, in der 10 jährige sich auf dem smartphon alles widerliche anschauen können, unnötig. keine derben sprüche, keine finstenis. und mal ganz ehrlich ... jenna ortega ist eine passable schauspielerin, wohl ewig verdammt, bis zum 40sten lebensjahr, ein düsteres girlie zwischen 16 und 21 zu spielen. an eine Christina Ricci wird sie aber nie herankommen. kurzum..seichte unterhaltung für watteweiche menschen, leider weit hinter allen möglichkeiten verblieben.
Ach was habe ich mich auf diesen Film gefreut! Endlich mal wieder ein Tim Burton Film und ich wurde nicht enttäuscht, auch wenn die Story viel Luft nach Oben hatte. Ein MEGA CAST, die zeigen was sie können. Danke an Mr. Michael Keaton als Beetlejuice in Perfektion, aber auch Mrs. "Wednesday" und natürlich Wynona Rider, aber auch all die anderen Rollen, spielen Congenial! Ich habe sie genossen Wenn so die Unterwelt aussieht, möchte ich sofort dahin. Ein Feuerwerk an guten Sprüchen, abgedrehten Ideen und einem Finale, wo ich aus dem Lachen nicht rauskam, machen diesen Film zu etwas ganz Besonderem im Einheits Mainstream der Filme in dieser Zeit. Weiso nur 4 von 5 Sternen? Es wurden zuviele Handlungen in den Film gepackt und die Evil Lady hatte so wenig Screentime, schade, daß sich Tim Burton nicht auf 2,3 Plots/Geschichten Konzentriert hat. Genug gemeckert. Wer Schwarzen Humor hat, die Unterwelt liebt und sich einfach freut, daß Tim Burton endlich wieder eine Film gemacht hat, der geht ins Kino und geniesst 2 Stunden verrückten Humor vom Feinsten. BEETLEJUICE BEETLEJUICE.............nein nie 3x. Danke für diesen Film lieber Macher und Schauspieler!
"Beetlejuice Beetlejuice" von Tim Burton fängt die Stimmung, Ästhetik und Atmosphäre des ersten Teils wunderbar ein und ist somit eine gelungene Fortsetzung. Allerdings ist die Story unausgegoren und die Handlung wirr geraten. Es ist nicht wirklich ein roter Faden erkennbar. Gefühlt gibt es mehrere Handlungsfetzen, die jeweils mit den 3 weiblichen Hauptfiguren und ihren Love Interests verknüpft sind. Und dann gibt's daneben noch den Handlungsfetzen um Beetlejuice höchstselbstspoiler: , der wohl mal mit einer Frau verheiratet war, die irgendeinem seltsamen Kult angehörte, ihn umgebracht hat, er hat sie daraufhin vor seinem Tod umgebracht und im Jenseits sinnt sie nun auf Rache. Na ja, also, das ist alles ziemlich konfus.
Als Leitmotiv lässt sich vielleicht die Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Lydia und Astrid und die Stiefmutter-Stieftochter-Beziehung zwischen Delia und Lydia ausmachen. Alle drei Frauen versuchen ihren Weg zu finden, versuchen mit ihren Traumata umzugehen, ihren Platz im Leben zu finden ... das lässt den Film zwischendurch dann sehr ernsthaft werden und sorgt leider auch für die eine oder andere Länge.
Fazit: Stimmige, nostalgisch angehauchte mise en scène, die allein schon einen Kinobesuch wert ist. Auf die Handlung sollte man dabei aber nicht allzu streng schauen.
Beetlejuice, Beetlejuice, Beetlj...... achne lieber nicht 😁😁😁 Ein köstliches Beetleju...-Feuerwerk !!! Kann sich zu 100% mit der 1988er Version messen. Tricks und Gimmiks alles original "Beetleju...". Auch die um ca. 100 Jahre gealterten Hauptfiguren kamen richtig gut an ( Michael Keaton am besten 👹 ). Endlich mal wieder eine wirklich gelungene Fortsetzung von alten Filmen. Gucken lohnt sich, auch für nicht 80er Jahre Filmfans 😉