Nachdem ein dubioses Geschäft schief geht, engagiert der zwielichtige Barbesitzer Slim Walding (Paul Holmes) einen mysteriösen Kroaten (George Shevtsov) für den Mord an einem ortsansässigen Werkstattbesitzer. Der resolute Killer erledigt den Auftrag auch, stellt sich dann aber als wahrer Psychopath heraus. Er sorgt dafür, dass ein geplantes Doppelspiel nach hinten losgeht und die unschuldige, junge Kellnerin Marilyn Burns (Georgina Haig) in die Ereignisse mit hineingezogen wird. Diese wartet Zuhause sehnsüchtig auf ihren Geliebten Travis (Andy Barclay), weil sie glaubt, dass er ihr in dieser Nacht einen Heiratsantrag machen wird. Doch der Verlobte in spe kreuzt den Weg des irren Kroaten, wodurch Marilyns Abend alles andere als einen romantischen Verlauf nimmt. Der wahnsinnige Killer nimmt sie als Geisel in ihrem eigenen Haus. Damit beginnt für sie ein knallharter Kampf ums Überleben.
Langsames Tempo, unspektakuläre Handlung und null Identifikationsmöglichkeiten – Wer will denn so was sehen? Auch wenn der Name der Figur Marylin Burns witzigerweise als kleine Hommage an BLUTGERICHT IN TEXAS-Darstellerin MARY LYNN ANN BURNS gemeint ist (der Künstlername der kultigen Sally-Darstellerin schimpft sich nämlich ebenfalls MARYLIN BURNS), so ist CRAWL trotzdem ein langweiliges Debüt-Filmchen, auf das der Horrorfan getrost ...
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