Drei Monate sind vergangen seitdem der maskierte Serienkiller ChromeSkull (Nick Principe) angeblich ums Leben kam. Doch plötzlich häufen sich blutige Morde, die in ihrer Brutalität ganz klar die Handschrift von ChromeSkull tragen. Denn ChromeSkull konnte damals knapp seinem Tod entgehen und macht da weiter, wo er zuletzt aufgehört hat, nämlich den Weg des Terrors und der Zerstörung weiter beschreiten. Gleichzeitig wird Tommy (Thomas Dekker), der vor drei Monaten nur knapp mit dem Leben davonkam, von dem wahnsinnigen Preston (Brian Austin Green) entführt. Dieser steht in einer mysteriösen Verbindung zu ChromeSkull und verfolgt seine ganz eigenen Pläne. Ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt, während die Zahl der Opfer von ChromeSkull steigt.
Mit "ChromeSkull: Laid to Rest 2" dürfte vermutlich nur die Horror-Hardcore-Fraktion zufriedengestellt werden. Zugunsten widerlich ausgefalzter Mordszenen, die in der deutschen Filmfassung ordentlich Federn lassen mussten, wurde eine spannende und halbwegs nachvollziehbare Story ausser Acht gelassen.
Eine Fortsetzung wie so viele, die eigentlich vollkommen überflüssig ist. Einzig Ex-Beverly-Hills-90210-Star "Brian Austin Green" versucht ...
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