Pu, Once upon a Time in America ist echt ein langer Film, vielleicht, mit 3,5 Stunden, der längste den ich je gesehen hab. Irgendetwas interessantes hat er schon aber insgesamt hat mir der Film nicht besonders angesprochen. Wie gesagt er ist sehr lang!
Sergio Leone hat eher wenige Filme gedreht. "Spiel mir das Lied vom Tod" wird als sein Meisterwerk angesehen. Ich finde "Es war einmal in Amerika" ist sein wahres Meisterwerk. Ein Epos und Sittenbild der damaligen Zeit, im Land der angeblich unbegrenzten Möglichkeiten. Bilder die einem im Gedächtnis bleiben. Eine bewegende Geschichte, umspielt von grandiosen Melodien. Für mich einer der besten 3 Mafia-Filme überhaupt!
Ein monumentales Epos, welches mich vor allem durch seine starken Bilder fasziniert hat und den großartigen Score von Ennio Morricone. Auch inhaltlich kann der Film durchaus überzeugen und verstehe wieso er diesen Kultstatus genießt, wenn gleich ich ihn nicht gänzlich teilen kann. Denn für mich persönlich ist "Es war einmal in Amerika" nicht nur Sergio Leones "schwächster" Film, sondern kann sich auch nicht mit anderen Genrevertretern, wie "Der Pate" oder "GoodFellas" messen. Auch wenn die Darsteller alle samt einen großartigen Job machen, muss ich auch gestehen, dass mich der Film stellenweise über seine nicht enden wollende Laufzeit etwas gelangweilt hat. Ich erkenne durchaus an es hier mit einem guten Film zu tun zu haben und finde ihn auch nicht schlecht, mich hat er allerdings nicht gänzlich überzeugt.
"Es war einmal in Amerika" ist v.a. in der ersten Hälfte stark. Gutes Schauspiel und Inszenierung. Toller Score (der leider etwas zu wenig zur Geltung kommt), gute Kameraführung, aber diese vier Stunden sind eben auch sehr lang und in meinen Augen auch unnötig lang.
Ein guter Mafiafilm und episch in Szene gesetzt! Leider hat die Geschichte einige Überlängen, aber bei diesem Schauspielensemble, schaut man gerne drüber hinweg. Schade, dass Leone zu früh von uns gegangen ist. Er wäre ein grosser Visionär gewesen!
Spannender „Spaghetti-Western“ im Stile von „Der Pate“. Robert DeNiro spielte wieder einmal exzellent seine Mafia-Paraderolle. Die Panflöten-Titelmelodie erzeugte durchgängig eine Gänsehaut bei mir. Gefallen hat mir besonders die verschachtelte Struktur (Rückblenden etc.) der Handlung. Schade nur, dass der Film unnötig extrem (!) in die Länge gezogen wurde. 220 Minuten sind wirklich kein Fliegengewicht! Warum musste die Ankunft eines Autos, das aus weiter Ferne herangebraust kam, in Echtzeit gezeigt werden? Wen interessiert es, wie Robert DeNiro minutenlang in seinem Kaffee rührt? Diese schlechte und zermürbende Erzähltechnik nahm der ansonsten spannenden Story erheblich Wind aus den Segeln. Das Ende ließ dann aber viel Raum für Interpretationen (Müllwagen und Opiumtraum). Kommt aber insgesamt nicht im Entferntesten an die „Pate“-Trilogie heran. Ein (flüchtiger) Blick lohnt sich aber dennoch.
Es war einmal in Amerika ist ein absolutes Meisterwerk.
Er gehört einfach in jede Sammlung.Die Geschichte von Noodles,
Max ,Moe usw.zieht einen einfach in seinen Bann.
Wie aus Freundschaft Wut,Hass und Verrat wird ist einfach spannend.Ausserdem sind Filme die zur Zeit der Prohibition spielen fast immer sehr unterhaltsam siehe "The Untouchables".
Robert DE Niro James Woods und Elisabeth MC Govern spielen einfach toll.Sergio Leone hat mit diesem Film einfach ein Meisterwerk geschaffen.
Der beste Film den ich je in meinem Leben gesehen habe, das ist wahre Kunst. Jedes Detail des Films ist perfekt, vorallem im Extended Directors Cut wird Leones Vision noch klarer.