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    Magic, Magic
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    3,0
    17 Wertungen
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    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.322 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. September 2013
    Grandioser, verstörender Psychotrip der lange nachwirken wird. Absolut unkommerzieller und vor allem sehenswerter Psychothriller, der Erinnerungen an POLANSKIS EKEL wach werden lässt.

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    Frank B.
    Frank B.

    64 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2014
    Es gibt, fern vom Mainstream einfach Filme, die muten langweilig an, sind es aber nicht, langatmig und dadurch leider missverstanden.
    Magic, Magic ist so ein Film, ein Film, der in die Seele des Menschen blickt, ein Film, der intelligent die psychotischen und skurrilen Rätsel strikt, die einen einfangen und in die Tiefe ziehen, wenn man bereit ist, sich auf dieses Spiel einzulassen.
    Bitter-psychotische Dynamik, die sich im Kopf abspielt, die ohne Splatter auskommt, weil sie einfach andere tiefgründige, intelligente Wege geht.
    Ein klasse Film für gewisse Stunden.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2014
    Der Film hat mir echt die Kinnlade runterfallen lassen. Selten hat ein Film so sehr das Genre "Psycho-Horror" verdient wie dieser:

    Alicia besucht ihre Cousine die in Chile studiert um dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Soweit so gut, jedoch wird Alicia beunruhigt, zum einen sind die Freunde ihrer Cousine sehr merkwürdig und zum anderen befindet sich das Haus der Cousine auf einer abgelegenen Insel ohne jegliche Möglichkeit zum Kontakt mit der Aussenwelt. Als ihre Cousine noch einmal zurück zur Uni muss um eine Prüfung nachzuholen reißt bei Alicia der Faden, sie findet keinen Schlaf mehr und steigert sich immer weiter in die Situation rein, die immer mehr nach einer sadistischen Falle aussieht. Durch ihre Schlaflosigkeit und die Angst fängt sie an zu halluzinieren und man kann sich nicht sicher sein, was sie sich einbildet und was wirklich passiert.

    Das ganze ist wunderbares Material für einen packenden Psycho-Horror Film, da man schnell anfängt mit Alicia mitzuempfinden und immer mehr den Horror um ihre Situation empfindet. Jeder der nur irgendwie auf Psycho-Horror steht sollte umbedingt diesen Film schauen!
     torben V.
    torben V.

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2014
    Die Ferien sind da und Alicia will zu Ihrer Cousine Sara, die in Chile studiert, um mit ihr und ein paar Freunden von Sara ein paar tolle Tage im chilenischen Hinterland zu verbringen. Allerdings sind die Freunde Alicia nicht ganz geheuer. Als dann auch noch ihre Cousine nochmal zur Uni muss, um eine Prüfung zu schreiben, ist sie auf einmal mit den Jungs allein. Die Ängste, die sie hat, sind für sie absolut schlafraubend. Es ist teilweise unklar, was Alicia so wahrnimmt. Was davon wahr ist und was Vision, ist gewollt auch für den Zuschauer nicht direkt erkennbar. Man leidet mit ihr und hofft, dass sie diesem nervenaufreibenden Spiel entkommt und zur Ruhe kommt und die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Ob oder wie das gelingt, ist hier mit vielen Gefühlshöhen und vor allem –tiefen bildlich eingefangen. spoiler: Es wird quasi verfilmt, wie hier jemand psychisch zusammenbricht und die Außenstehenden dies nicht erkennen und die falschen Hilfsmaßnahmen ergreifen! Die Dramatik dieser Situation ist schwer in Worte zu fassen und daher müssen die Bilder für sich sprechen!
    Jeder der gerne in psychologische Tiefen verstößt und hinter die Geheimnisse der Psyche kommen will, der ist hier gut aufgehoben!
    IamYourFather
    IamYourFather

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2014
    Als mich jemand gefragt hat, wie der Film ist, war meine Reaktion in etwa so: "Boah... krass... hm... Anders!"

    Und ich denke, das fasst es recht gut zusammen. Dass man häufig liest, ein Film wäre etwas, "was man noch nie vorher gesehen" hätte oder "verstörend und eindringlich" oder so, kann man dem Film nicht anlasten. Aber in seinem Fall ist er tatsächlich anders und verstörend.

    Und das ist er bewusst, und da liegt die Kunst. Es beginnt schon mit der Wahl Chiles als Standort und dem Casting. Junge, unverbrauchte Gesichter, die durch das Drehbuch genug Raum zur Entfaltung erhalten. Eine dichte Atmosphäre und ein handwerklich guter Plot tun ihr übriges, um den Zuschauer angenehm zu verwirren und zum Nachdenken zu animieren.

    Äußerst sehenswert, gerne auch noch ein 2. oder 3. Mal. Irgendwann, da bin ich mir sicher, habe ich alles verstanden :-)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2014
    Ein sehr tragischer und psychologisch Intensiver, sehr sehenswerter Film. Der mich jedoch zum Ende hin mit mehr als nur einem Fragezeichen über dem Kopf zurücklässt! Der Vergleich mit R. Polanskis "Ekel" ist völlig legitim und annähernd so gut inszeniert.
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