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Andreas F.
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2,0
Veröffentlicht am 5. März 2014
Och meno, schon wieder ein Film der nicht gerade ein Meilenstein ist. Diesmal habe ich wirklich nicht viel erwartet, das einzige was ich wollte war Spaß an Sandalen-Action und Antikem Heroismus. Tatsächlich waren die Gladiatorenkämpfe richtig gut und gekonnt in Szene gesetzt.
Wenn aber ab 20 - 30 Minuten jegliche Spannung verloren geht. Wenn die Geschichte immer weiter und tiefer ins Klischee abrutscht. Wenn selbst die simpelsten Computereffekte nicht funktionieren, nicht mal ein einfacher Straßenzug in Pompei, lernt Fluchten. Wenn das Grande Finale keine Suspense oder Mitgefühl erzeugen kann, ja dann ist der Film nicht gut.
spoiler: ... und typisch Hollywood es wird ein Happy End erzeugt wo es keines gibt.
Was war denn das bitte ? Bei den Kämpfen war so gut wie nie Blut zu sehen. Die Story hat mich auch nicht vom Hocker gerissen. Verstehe nicht das sowas ins Kino kommt. Lohnt sich höchstens für die letzte halbe stunde aber das konnte den Film nicht mehr retten. Und sehr schlecht geschauspielert teilweiße. Kamen kaum Emotionen rüber. Fazit: Schenkt euch das Geld lieber.
Ich wahr in Kino und musste sagen ''Ich habe es doch gewusst'' Der Film hätte eine gute Handlung gehabt und währ seit langen ein guter Troja ersatz gewesen aber nein man hat sich nur auf den Untergang von Pompeii konzentriert, Blut wahr jetzt auch nicht so dabei obwohl das der Film das echt vertragen hätte können. Auch wenn der Film schlechte bis mittelmäßig Schauspieler hatte kann ich den Film doch etwas loben Die Szenenbilder und Computertechnik hat es voll gebracht und das 3D kommt nur bei der Untergang so richtig in Einsatz.
Schon bevor ich den Film gesehen habe, hatte ich Angst, dass die eigentlich schreckliche Katastrophe die diese Stadt in die Geschichte eingehen ließ durch eine Romanze wie im Trailer angedeutet unbedeutend oder gar vergessen wird. In der Hoffnung dass meine Angst unbegründet war habe ich mir den Film dennoch angeschaut, leider musste ich feststellen das meine Angst berechtigt war.
Die flache Handlung rund um die Liebe zwischen einem Sklaven und einer Händlerstochter zieht sich leider durch nahezu den ganzen Film. Umso trauriger ist es, dass gefühlt zweidrittel des Films vergehen, ohne dabei eine wirkliche Verbindung zum katastrophalen Vulkanausbruch aufzubauen. Als dies dann im letzten Drittel passiert, veranschaulicht der Film eindrucksvoll den Überlebenskampf der Einwohner Pompejis während dieser Tragödie. Dies konnte dank hervorragender 3-D Animationen dem Publikum sehr realitätsnah vermittelt auch dieser Teil viel zu kurz kam!
Für mich hat der Film die Erwartungen, welche ich wegen der Namensgebung hatte, leider absolut nicht erfüllt. Ich bin der Meinung, dass der Film der den Namen Pompeji trägt, auch die Katastrophe rund um diese Stadt in den Fokus stellen sollte und nicht eine 08 15 Lovestory, welche von irgendeinem Autor erfunden wurde und in nahezu jeder x-beliebigen Romanze besser inszeniert wird.. Zwei Sterne gibt es allein dafür, dass die raren Momente, welche die Katastrophe beleuchten, durchaus eindrucksvoll realisiert wurden.
08/15 Actionfilm mit dünner Story, der aber nicht langweilig wird und nette Effekte hat. Kann man sich mal angucken, aber man hat alles schon mal bei anderen Filmen besser gesehen.
Vertraues effektiv neu aufgreifen: mehr war nicht nötig um das Konzept des Films zu entwerfen. Dabei dient wohl vorrangig „Titanic“ als Vorbild und so wird das dortige Szenario einfach auf die hiesige Situation umgemünzt. In der ersten Hälfte kriegt man somit einen passablen Sandalenfilm mit ein paar aufregenden Kampfmomenten, der Schwerpunkt liegt aber auf einer Lovestory mit drei Beteiligten und altbekanntem Verlauf. Überragend ist dabei Kiefer Sutherland der bewußt übertrieben ein übergroßes Scheusal gibt, dagegen ist Kit Harrington aus „Game of Thrones“ zwar nett anzushen, überzeugt mich in ihrer Rolle aber kein Stück. Ebenso wenig Emily Browning die hier nur schmückendes Beiwerk ist. Aber das ist in der zweiten Hälfte dann eh überflüssig, da bricht der Vesuv aus und der Film wird zu einem fetten Katastrophenfilm und einer kräftigen Actionarie bei der die Verliebten irgendwie ums überleben kämpfen. Mir ist das insgesamt zu langweilig und zu austauschbar, aber für diejenigen die den Film im Kino in 3D geschaut haben wird’s sicherlich ordentlich was auf die Augen gegeben haben. Aber eben kaum mehr.
Fazit: Simple Lovestory vor gigantischer Kulisse – trotzdem kaum mehr als ein Videospiel auf der Leinwand!
Ziemlich flache Story und hözerne Dialoge, dafür aber relativ gute Gladiatorenkämpfe ohne Blut.:/ Nette Vulkanszenen und eine ganz süß spielende Emily Browning machen den Film erträglich. Kiefer Sutherland hingegen ist komplett fehlbesetzt!
Ich habe mich auf "Pompeii 3D" nicht all zu viel gefreut. Denn ich hörte viel Negatives über ihn. Nach dem Film konnte ich absolut verstehen warum. Die deutsche Synchronisation ist total daneben. Die Dialoge sind dämlich und lachhaft. Selbst wenn der Film dramatisch sein soll. Das 3D hat mich persönlich nicht beeindruckt, genau so wie der uninterssante Held der wieder einmal nichts anderes ist als ein Muskelprotz, der immer nur das Gute will und keine andere Seite zeigt. Der Film hat keine Story, und ich musste den ganzen Film über nur lachen. Selbst wenn im letzten Viertel der Vulkan ausbricht, wird unter manchen Leuten immer noch weiter gekämpft. Der Film ist total klischeehaft. Man weiß wer stirbt, wann wer stirbt und wo wer stirbt. Ich kann nur dringend von dem Film abraten.
Pompeii ist ein verhältnismässig gut gemachter Katastrophenfilm. Die story ist doch sehr dünn und wackelig. So werden z.B. die Gladiatoren als Sklaven gehalten, vegetieren in Zellen dahin und bekommen lediglich Brei zu essen. Wie sollen so diese Muskelpakete entstehen? Naja, der Film bedient sein Klientel. Die Bilder sind prächtig und gewaltig, noch dazu in 3D.