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    Ralph reichts
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    LucaFilm
    LucaFilm

    25 Follower 112 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2012
    Der Film ist einfach super süß und hat eine herzzerreißende Geschichte.
    Ralph denkt, hätte er einer Medaille, würde er auf der gleichen Stufe stehen wie der Held im Spiel Felix. Also springt er in ein anderes Spiel und holt sich die Medaille. Jedes Spiel hat seine Eigenarten und so kommt es, dass er unbewußt und ungewollt in Sugar Rush stolpert und dort Chaos auslöst... dabei kommt er einem Geheimnis auf der Spur und versucht in letzter Sekunde das Spiel zu retten!
    Überraschend ist, dass der Film eine wundervolle und stimmige Geschichte hat, wobei es um Liebe, Freundschaft und dem eigene Ich geht. Dieser Film ist insbesondere sehr schön für Kinder und auch für nicht Computer- Kenner oder Consolen - Kenner.
    Untermalt wird dieser Film von toller Musik- ich kann mir vorstellen auch die DVD zu kaufen.
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2012
    Nach "Merida" sehe ich dieses Jahr schon den zweiten Film aus dem Hause Disney. Diesmal aber ohne eine Beteiligung von Pixar und was ist dabei herausgekommen? Nun, was vor einigen Jahren als unmöglich galt, trifft nun zu: Disney merkt man die unbeholfenen ersten Schritte eines "Himmel und Huhn" beispielsweise gar nicht mehr an. Zu kreativ und detailverliebt, zu witzig und vor allem zu überragend ist der neue Animationsfilm "Ralph reichts", dass man sich schon verwundert die Augen reiben muss, wenn man auf die Produktionsfirma schaut.

    "Ralph reichts" – Universum ist im goldenen Zeitalter der Spiele – Arcades angesiedelt. Dort bewegen sich Größen wie Sonic oder der Retro – Klassiker Pacman neben dem Hauptaugenmerk "Fix it Felix", indem Ralph den Unruhestifter mimt. Was folgt, wenn die Hallen der Arcade geschlossen wird, ist eine eigene Welt rund um die witzigen Charaktere diverser Spielwelten. Doch wer denkt, dort hat Disney seine Kreativität bereits ausgeschöpft, irrt. Humanisierte Überladungsschützer, Therapiesitzungen für Spielbösewichte, eine eigene Metrostation, der Film platzt fast aus den Nähten vor frischen Ideen. Und trotzdem überspannt er den Bogen nicht, die vielen Welten die im sich Trailer schon beinah als nicht homogen andeuteten, belaufen sich schlussendlich auf drei und die Hauptwelt bildet eigentlich auch nur die zuckersüße Welt vom Rennspiel "Sugar Rush", die auch den Kleinsten der Kinobesucher den Schrecken der Call of Duty/Crysis – Parodie "Hero's Duty" nimmt und mit schrillen und bunten Details aufwartet. Trotzdem kommen Besucher aller Altersklassen auf ihre Kosten und viele Anspielungen auf alte Klassiker werden den meisten Jüngeren mit Sicherheit verborgen bleiben. Neben diesen amüsanten Tricks kommt aber auch der Wortwitz nicht zu kurz, was in erster Linie an der wirklich hervorragenden Figurenzeichnung liegt. Natürlich tragen die stereotypischen Bewegungen der Spielwelt, wie eckiges Laufen, pixelartige Umrandungen und Wiederbelebungen der Figuren zum Vergnügen bei, aber auch die Charaktere an sich befeuern sich mit amüsanten Dialogen. Neben dem sehr launischen Ralph brilliert vor allem Vanellope von Schweetz und stiehlt eigentlich allen anderen die Show. Dennoch sind Figuren wie King Candy, der depressive saure Drops oder auch Fix it Felix erfreulicherweise nicht oberflächlich gezeichnet, vor allem bei der Beziehung zwischen Felix und Ralph macht der Film deutlich, dass er sich sehr wohl auf neue Ideen und Ideale zwischen Gut und Böse versteht. Zudem ist mit Vanellope ,die tragende Figur des Films, als, meines Erachtens, beste Sympathieträgerin eines Animationsfilms überhaupt bebildert. Sie fördert eine fast schon nicht ganz jugendfreie und freche Art zu Tage, trotz ihrer traurigen Vorgeschichte verliert sie sich nie in Depressionen und Weinen und hat so den Zuschauer stets auf ihrer Seite. Ihr ist es auch zu verdanken, dass der Film eine gehörige Portion Herz mitbringt, die man in dem Absurditätenkabinett der Spielwelten wirklich alles andere als erwartet hätte und das, obwohl es eigentlich Ralph ist, der in einer moralischen Zwickmühle klemmt. So zeigen die Strategen von Disney sehr wohl, dass sie ihre wahren Qualitäten in Fragen rund um Freundschaft, Gerechtigkeit und Vertrauen nicht vergessen haben. Nur die 3D – Gestaltung kann bei solch immenser, kreativer Brillianz nicht immer ganz mithalten.
    Fazit: Disney vereint Raffinesse und emotionales Bewusstsein in einer cleveren Ausgangssituation. Die Charaktere sind allesamt kreativ, frech und fröhlich designt, dass man in Zukunft sich sowohl um Quantität als auch um Qualität aus dem Hause Disney keine Sorgen machen muss. Und so geht Disney zur diesjährigen Oscarverleihung mit zwei Filmen an den Start, die schon fast außer Konkurrenz laufen, wobei "Ralph reichts" wohlbemerkt "Merida" noch ein Ticken voraus ist.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2012
    Dieser Film ist einfach der Wahnsinn. Wirklich nur jedem zu empfehlen! Nicht nur Gamer können über die vielen Witze lachen. Kam selten so befriedigt und rundum gut gelaunt ausm Kino. 5 Sterne für Disneys Meisterwerk!
    blutgesicht
    blutgesicht

    162 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2012
    Da werden alte Erinnerungen geweckt. Die guten alten Games....Netter Animationsfilm, der einem doch das ein und andere Lächeln herauslocken kann. Leider schafft es der Film nicht ganz einen so richtig in den Bann zu ziehen, macht aber trotzdem spass zu gucken.
    Hannes Dentler
    Hannes Dentler

    9 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. April 2013
    Disney’s Animationskomödie „Ralph reicht’s“ war 2013 für den Oscar nominiert und wurde von vielen als Favorit auf den Gewinn gesehen. Ich frage mich etwas nach der Begründung. Der Film ist wirklich ganz nett und kurzweilig, aber der ganz große Wurf ist hier nicht gelungen. Die grundsätzliche Filmidee ist großartig: Lebendige Videospiel-Charaktere leben in einer eigenen Videospiel-Welt. Super Sache und an sich auch genug Potenzial für einen lustigen und legendären Film. Bei diesem Potenzial blieb es jedoch auch. Die Handlung ist ordentlich durchdacht doch einige Mängel bei der szenerischen Umsetzung sind nicht von der Hand zu weisen. Die animierte Videospiel-Welt ist unausgewogen und gefällt nicht unbedingt und auch an Witz fehlt es an einigen Ecken und Enden. Auf brisante, hochkomplex animierte Verfolgungsjagten à la „Die Croods“ wartet man beispielsweise vergeblich. Schade, da war mehr drin.
    thsworld
    thsworld

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2012
    Ach Disney, da habt Ihr schon eine Zusammenarbeit mit Pixar gemacht, macht trotzdem eigene Animationsfilme und das ist auch gut so, aber an die Qualität und Rafinität der Pixar-Filme kommt Ihr nicht ran! - Mit "Ralph reichts" ist Euch zwar ein guter Film gelungen, aber auch nur gut, oder eher in die Kategorie "süß". Auch die Idee des Film's, wenn der Böse mal der Güte werden will, ist genial. Aber es fehlte irgendwie z.B. die "Nebenrolle", die alle in den Schatten spielt, wie Dori aus "Findet Nemo". Vanellope ist irre witzig und zeitweise richtig real in Ihrer Handlungsweise, aber geht alles in Richtung "süß". - Guter Film!
    Hilde1983
    Hilde1983

    62 Follower 197 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2014
    Gut gemachter Animationsfilm. Der Film kann durchweg überzeugen, jedoch fehlt ihm das gewisse etwas um ganz oben mitzuspielen. Beim Thema Computerspiele hätte ich mir ein paar mehr Witze auf bekannte Viedospielcharaktere gewünscht.
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2012
    "Ralph reichts" ist das neueste Produkt aus der Disney-schmiede und wandelt doch in vielerlei Hinsicht auf neuen Faden.
    Zur Geschichte:
    Videospielfigur "Randale Ralf" hat gerade das 30jährige Jubiläum des Videospiels Fix-it-Felix-jr. hinter sich gebracht. Darin spielt er den Bösewicht, der in Donkey-Kong-Manier den Videospielhelden Felix daran hindern soll ein Wohnhaus vollständig zu reparieren. Weil er jedoch unter seinen Videospielkollegen keine Anerkennung genießt, sucht er diese in anderen Videospielen und reist zwischen den Videospielautomaten einer altmodischen Videospielhalle via Kabelanschluss hin und her. Dabei bringt er die halbe Videospielhalle an den Rand des Abschaltens. In dem Videospiel Sugar Rush lernt er schließlich die ausgestoßene Rennfahrerin Vanellopee von Schweets kennen.
    Der Film strotzt vor Detailverliebtheit und Kreativität. Eine Fortsetzung wäre angesichts der Möglichkeiten und vielfältigen Facetten der Spielewelt mehr als wünschenswert. Die Videospiele sind dabei allesamt frei erfunden, aber sehr liebevoll an andere Spiele angelehnt. Man bekommt als Zuschauer sofort Lust in eine alte Videospielhalle zu rennen und die alten Klassiker durchzuzocken oder mindestens in einen Süßigkeitenladen. Letzteres hat man dem Rennspiel "Sugar Rush" zu verdanken, dass eine Süßigkeitenwelt erschafft, die so toll ist, dass man den ganzen Film mitsamt ihren gefühlt Millionen witzigen Süßigkeitendetails nur bestaunen will. Zum Glück spielt immerhin der halbe Film auch in diesem Spiel. Aber auch das übrige Videospieluniversum ist grafisch toll. spoiler: Jediglich das actionreiche Ende, in dem die Videospiele "Sugar Rush" und der Ego-Shooter "Heros Duty" quasi verschmelzen ist etwas zu viel des Guten gewesen.

    Einsame spitze sind auch die tollen Figuren im Süßigkeitenland und drumherum. Jedoch stiehlt eine allen dabei völlig die Show. Vanellopee von Schweets ist ein rotzfreches und doch zuckersüßes Ding. Sie leidet an Pixellitis und wird als Fehlprogrammierung verspottet und darf in ihrem Spiel nur die Rennen von ihrem unfertigen Bonusspiel (dem Colaberg) aus verfolgen. Gleichzeitig will sie aber um alles in der Welt Rennfahrerin sein. Doch dies birgt aufgrund ihrer "Krankheit" die Gefahr das ganze Spiel zu zerstören. Hier zeigt Disney, dass seine große Stärke immer noch die großen Gefühle sind.
    Gleichzeitig erinnert vieles andere aber an die Perfektion von Pixar. Die Parallelen zu "Toy Story" liegen nah und "Ralph reichts" erweist sich als ebenbürtig.
    Fazit: "Ralph reichts" ist ohne Zweifel einer der besten Animationsfilm des Jahres und Konkurrenten wie z.B. "Madagaskar 3" mehrere Level voraus.
    Dennis Beck
    Dennis Beck

    8 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Mai 2013
    Die Zeiten harmloser Kinderfilme sind bei Disney so gut wie gezählt. Man wird mutiger! Der heilen Märchenwelt sind die Animationsfilme des 21. Jahrhunders entflohen. Manche besorgte Zuschauer gehen auf die Barrikaden, weil sie harte Szenen, die sie 6-Jährigen nicht zeigen würden, sofort ankreiden. Diese Menschen unterschätzen die Zielgruppe, die schon mehr gesehen hat als man zugeben will. Aber nun zum Film "Ralph reichts": Dieser war für den Oscar nominiert und dieses Mal favorisierten mehr Filmfans diesen Streifen von Walt Disney Animation Studios als den mit gemischten Gefühlen aufgenommenen "Merida" von Pixar. Am Ende gewann natürlich Pixar, aber "Ralph reichts" bleibt als Sieger der Herzen in Erinnerung. So nah wie diesmal war Disney der Konkurrenz aus dem eigenen Hause nie. Eine Geschichte, die in der Videospielwelt angesiedelt ist, hätte man eher Pixar zugeschrieben. Am Anfang erklärt Ralph aus dem Off die Vorgeschichte und die aktuelle Sachlage. Das geht kurz, knackig und humorvoll vonstatten, sodass jeder mitkommt und die eigentliche Handlung beginnen kann. In dieser sind sehr viele Videospielcharaktere zu sehen. Überhaupt sind Popkultur-Referenzen eher Pixars Ding, zufälligerweise kommt der Produzent aus dieser Ecke. Der Detailreichtum ist gigantisch. Die Animationen sind top. Außerdem legt der Film so ein Tempo vor, dass einem nie langweilig wird. Nur im Mittelteil wird mehr getreu Walt Disneys Motto "Für jedes Lachen muss es eine Träne geben" auf Emotionen gesetzt. Ralph springt duch drei fiktive Arcade-Games: Seine "Heimat" Fix-it-Felix jr., den Ego-Shooter (ja, richtig gelesen) Hero´s Duty und das Rennspiel Sugar Rush. Dabei wird in Hero´s Duty nur eine kurze Sequenz, aber damit die wohl aufregendste Action, die man Disney so nicht zugetraut hätte, gezeigt. Fix-it-Felix jr. markiert den Anfang und Sugar Rush das Ende des Films. Im letzteren Spiel lernt Ralph Vanellope von Schweetz kennen, die ein typischer Disney-Charakter ist. Man kann sich mit ihr identifizieren und schließt sie sofort ins Herz. Dabei stiehlt sie mehr als nur einmal Ralph die Show. Das Finale ist aufregend inszeniert und beinhaltet den Schlusstwist, der definitiv für Erstaunen sorgt.
    Fazit: Ein Kinderfilm, aber täuschen lassen darf man sich davon nicht. Die Story ist auch perfekt für Erwachsene und Game-Nerds sowieso. "Ralph reichts" ist temporeich, fantasievoll und irgendwie anders. Der beste Animationsfilm des Jahres 2012!
    Remstal Filmkritiker
    Remstal Filmkritiker

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2016
    Ich finde diesen Film stark, da er ziemlich charaktervoll ist, viel Spaß und Emotionen in sich hat.
    Ein wirklich großartiger Zeichentrickfilm, der sehenswürdig ist.
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