Die Dokumentation begleitet fünf Stricher in ihrem Alltag. Drei der Jungen sind Roma, einen von ihnen begleitet das Kamerateam in sein rumänisches Heimatdorf. Die zentrale Figur des Films ist Daniel, der sich mit 16 Jahren am Berliner Bahnhof Zoo zu prostituieren begann. Auch Sozialarbeiter, Wirte von Stricherkneipen und Freier kommen zu Wort und kommentieren die Situation der Stricher aus verschiedenen Blickwinkeln.