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    Hitchcock
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    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 203 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Mai 2024
    Der Meister des Films verkommt selbst zu einem Klischee...

    Ein Film über den wohl einflussreichsten Mann in Hollywood, Alfred Hitchcock, klingt nach einer sinnvollen und auch vielversprechenden Idee. Kaum einer hat die Filmlandschaft so geprägt wie er und erst viele Jahre später, auch weit nach seinem Tod, erkennen die Menschen wie großartig viele seiner Werke waren. Stellenweise waren sie ihrer Zeit um Jahre, wenn nicht so gar Jahrzehnte voraus. Einer dieser Filme ist zweifelsohne „Psycho“ der wohl populärste Streifen von Hitchcock und genau darum geht es in dem Biopic „Hitchcock“ von 2012. Wie entstand dieser legendäre Film, wie hart hat Hitchcock und auch seine Frau Alma Reville daran gearbeitet, um das Projekt letztendlich auf die große Leinwand bringen zu können?
    Der Film über den Film stammt aus der Feder von Sacha Gervasi, der vor allem als Drehbuchautor tätig ist (unter anderem schrieb er das Drehbuch zu „The Terminal“ mit Tom Hanks). Als Regisseur konnte er jedoch nicht so viel Anklang finden und leider fällt auch „Hitchcock“ darunter. Obwohl er finanziell ganz gut lief, fällt er bei Kritikern eher nicht so gut aus. Der Großteil dieser Kritiken ist zwar positiv, aber für mich ist „Hitchcock“ ein sehr unspektakuläres Werk über einen kreativen Kopf, der so viel mehr war als nur der „komische Kauz“, der tolle Filme machte.

    Die Handlung spielt Ende der 50er als Alfred Hitchcok eine neue Idee für seinen nächsten Film sucht. Als ihm das Buch „Psycho“ von Robert Bloch in die Hände fällt, ist er gefesselt und ist sich sicher: Das wird sein neues Werk. Doch das Studio ist da anderer Meinung. Paramount Pictures möchte ein derartig brutales und kontroverses Werk nicht finanzieren, weshalb Hitchcock und seine Frau Alma das Ganze aus eigener Tasche bezahlen. Doch nicht nur der Dreh wird schwierig auch das private Liebesleben des Regisseurs scheint mehr und mehr aus den Fugen zu geraten, da sich seine Frau immer häufiger mit dem Drehbuchautor Whitfield Cook trifft, um ihm bei Schreiben zu helfen. Doch der hat noch mehr im Sinn als nur ein gutes Drehbuch…

    Vielleicht liegt es daran, dass Regisseur Gervasi selbst das Drehbuch diesmal nicht schrieb, sondern John J. McLaughlin. „Hitchcock“ basiert übrigens auf einem Buch: „Alfred Hitchcock and the Making of Psycho“ von Stephen Rebello (1990). Was nach einem spannenden Script für eine Dokumentation klingt, wurde also nun verfilmt mit großen Darstellern wie Anthony Hopkins und Scarlett Johansson. Doch wie macht man einen Film über den Meister des Films? Eine schwierige Aufgabe, denn einerseits muss das Werk filmisch auch viel bieten, immerhin ist es das Medium, das Hitchcock so revolutioniert hat. Auf der anderen Seite darf man aber auch nicht vergessen, was für eine wirklich schwierige Person Hitchcock gewesen sein muss. Nicht nur seine Fresssucht, auch die Vorwürfe gegen ihn, bezüglich sexueller Belästigung, sind alles andere als leichte Kost für ein munteres Biopic. Und „Hitchcock“ versucht auch all diese Elemente umzusetzen, doch leider oftmals so lasch, das sie keine Wirkung hinterlassen.

    Filmisch ist das Ganze relativ unspektakulär gefilmt von Jeff Cronenweth, aber die Idee den echten Mörder vom Buch „Psycho“ als eine Art dunkles Gewissen im Kopf von Hitchcock erscheinen zu lassen, ist ambitioniert und spannend. Sie wird aber eben nur sehr lasch behandelt und führt praktisch zu nichts am Ende. Das Gleiche gilt für die sexuellen Gelüste, die Hitchcock hat gegenüber seiner Hauptdarstellerin Janet Leigh. Diese sind alles andere als simple und zeugen von einer problematischen Beziehung zu Frauen, aber thematisiert wird das Ganze nur spärlich und nie kritisch genug. Nur gerade so, dass man sagen kann, man hat es im Film drin, darüber gesprochen werden soll aber am Ende nicht und wenn dann nur über die positiven Dinge dieser faszinierenden Figur. Es ist ein typisch glatter und extrem romantisierter Blick auf diesen Mann, der zwar im filmischen Bereich ein Ausnahmetalent war, aber privat viele schwierige Laster hatte. Es ist schön, dass die angeknackste Beziehung zu seiner Frau so zentral in der Story behandelt wird und auch, dass sie der eigentliche Grund ist, warum er am Ende seine Projekte so umsetzen konnte, wie er es eben tat.

    Am spannendsten ist der Film tatsächlich, wenn es um die Entstehung von „Psycho“ geht, besonders Hitchcocks Kampf mit der Zensurbehörde ist faszinierend und aus heutiger Sicht fast schon lachhaft, wie konservativ Hollywood damals war (man durfte zum Beispiel keinen Toiletten-Spülgang zeigen, selbst die Toilette an sich war problematisch!).

    Die Darsteller an sich sind alle super ausgewählt und auch solide. Anthony Hopkins als Hitchcock ist besonders gut, wie ich finde und seine Dynamik mit Helen Mirren als seine Frau Alma ist toll. Schade nur, dass Hauptdarsteller Anthony Perkins (hier gespielt von James D´Arcy) im Film kaum zu sehen ist, da sein Vorbild ja eine Art Alptraum-Geist für Hitchcock selbst darstellt. Und D´Arcy spielt ihn auch wirklich beeindruckend!

    Am schwächsten fand ich tatsächlich die Musik von Danny Elfman. Nicht den Score an sich, aber der Einsatz der Musik war erschreckend plump und hat vielen Szenen ihre Kraft genommen. Und Hitchcock sagt im Film selbst, dass an manchen Stellen das Weglassen von Musik elementar wichtig ist. Hier wäre weniger deutlich mehr gewesen!

    Fazit: „Hitchcock“ ist ein netter, kleiner Film über den Prozess der Entstehung von „Psycho“, funktioniert aber als Biopic über Hitchcock selbst nicht so wirklich. Es ist ein viel zu romantisierter Blick auf das Ganze, der zwar stellenweise unterhaltsam ist, aber am Ende keinen großen Einfluss bei mir hinterlassen hat!
    Josi1957
    Josi1957

    128 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. August 2023
    Fein erzählter Blick hinter die Kulissen der Traumfabrik in den 60ern. - Anthony Hopkins spielt top.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Das hätte schon Spaß gemacht wenns ein fiktiver Hintergrund wäre: die Geschichte eines kauzigen und schrulligen Kerls der seine Liebe Not hat seine filmische Version richtig hinzukriegen, gepaart mit der Storyline dass der man in nahezu jeder Hinsicht entscheidend von seiner Frau gelenkt und beeinflusst wird, ihr aber irgendwie nicht die nötige Dankbarkeit zukommen lässt, zunächst zumindest. Da es aber Alfred Hitchcock ist beleuchtet der Film eine wahre Geschichte, nämlich die Entstehung von „Psycho“. Da ich selber nicht dabei war kann ichs natürlich nicht sagen wo hier wahres erzählt wird oder mal was fiktives beigemischt wird, aber das ändert ja letzten Endes nichts am Gesamtresultat: der FIlm ist umovoll, schön abgefilmt und hat mit Anthony Hopkins einen überragenden Darsteller. Beste Unterhaltung also.

    Fazit: Keine bleischwere Biographie, mehr eine humorige Sicht auf einen kauzigen Kerl!
    ToKn
    ToKn

    1.764 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. November 2015
    Mit Biopic's ist das immer so eine Sache. "Hitchcock" ist weder Fisch noch Fleisch, weder gut noch schlecht. Schauspielerisch oberste Liga: Helen Mirren, Anthony Hopkins, Scarlett Johansson und auch Jessica Biel und James D'Arcy. Müssen aber allesamt nicht ihr ganzes Können abrufen. Irgendwie holpert der Film so vor sich hin. Mir fehlte da ein bisschen Pep! Wer Hitchcock- Fan ist, die Hintergründe und die Entstehung von "Psycho" nicht kennt, oder gerade weil er sie kennt- für den ist der Film auf alle Fälle was. Ansonsten leichte Gefahr der Langeweile. Der Film "Hitchcock" kann sich nicht entscheiden, ob er Biographie sein will oder nur die Hintergründe zu "Psycho" behandelt. "Psycho" war ja nicht bezeichnend für die relativ normal verlaufende Karriere Alfred Hitchcocks.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. April 2013
    Anthony Hopkins ist einer der wenigen Schauspieler in Hollywood, die vermeintlich alles spielen können. So war er schon der psychopatische Mörder in "Das Schweigen der Lämmer", Abraham Van Helsing in "Bram Stoker`s Dracula", oder auch der Nordische Gott Odin in "Thor". Selbst wenn ein Film qualitativ richtig schlecht ist, so macht Mr. Hopkins meist einen klasse Job und hebt sich deutlich von den meisten seiner Kollegen ab. Nun wird der gute Mann natürlich nicht jünger, und wie es so ist wenn man seinen Zenit schon lange überschritten hat, man macht einfach weiter. So passt diese Rolle dann auch wie die Faust aufs berühmte Auge. Mit lässig, langsamen Spiel, jedoch mit einem wuchtigen Charisma verkörpert der Waliser den wohl berühmtestes Suspense Regisseur... Alfred Hitchcock. Und auch dank seines guten Spiels ist dem noch relativ unbekannten Regisseur Sascha Gervasi ein durchaus selbst ironisches, lockeres Biopic gelungen, das mit feinen Spannungs Priesen und leichtem Thrill durchaus zu unterhalten weis!

    Mit Biopics ist das ja immer so eine Sache. Widmet man sich nun dem ganzen Leben einer bekannten Person, einschlägigen Erfahrungen oder gar den großen Dramen. Nachdem sich lange Jahre keiner an das Leben des einstigen Vater des Suspense gewagt hat (zumindest keine große Produktion), haben sich die Macher dieses Dramas nun dem wohl berühmtesten Film von "Hitch" gewidmet, nämlich "Psycho". Der Streifen konzentriert sich ganz auf die Enstehungs Geschichte des Thriller Meisterwerkes und zeigt wie die Menschen in seiner Umgebung schon mal richtig viel über sich ergehen lassen müssen, nur das der große Mann seinen neusten Film bekommt. So weigert sich anfangs sein Studio Paramount den Film zu produzieren, und auch seine Ehefrau, hervorragend gespielt von Oscar Preisträgerin Helen Mirren ist Anfangs doch sehr skeptisch. Sie versucht ihm gar ein anderes Drehbuch unterzujubeln und gefährdet dafür sogar die gemeinsame Ehe. Doch wer denkt hier erwartet einem nur Drama und Ehekrise, der wird eines besseren belehrt. Mit ungewöhnlich viel Selbstironie zeigt der Film die Sturheit und Eigenheit von Hitch. Selbst bei der Auswahl seiner Hauptdarstellerin lässt er sich von keinem reinreden. Er besetzt Janet Leigh, hier gut gespielt von Scarlett Johannson.

    Ein Meisterwerk ist dieser Film sicher nicht. Dafür ist der Zeitraum doch zu kurz und der Erzähl Stil zu ironisch, Was mir jedoch sehr gut gefallen hat waren die Einblendungen des "echten" Mördes, der immer wieder in "Alfreds" Gedanken herumschwirrte und ihm seitens des Filmdrehs begleitete. Dieser Thrill Einschlag ist dem "Meister" wahrlich würdig.

    So ist "Hitchcock" ein unterhaltsamer, kurzer Blick in das Leben eines genialen Filmemachers und hinter die Kulissen der Traumfabrik. Kurzweilig, Ironisch und manchmal sogar richtig spannend. Nicht mehr und auch nicht weniger!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. April 2013
    Klasse Film, Anthony Hopkins spielt Oscarreif. auch die anderen Rollen sind perfekt besetzt.
    Kinobengel
    Kinobengel

    461 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. März 2013
    Mit „Hitchcock“ wird in amüsant unterhaltender Weise ein Lebensausschnitt des großen Regisseurs Alfred Hitchcock serviert, in dessen Mittelpunkt die Entstehung des 1960 entstandenen Films „Psycho“ steht. Die Grundlage von „Hitchcock“ ist das biografische Buch „Alfred Hitchcock and the Making of Psycho“ aus dem Jahr 1990, das in den Kritiken überwiegend gelobt wurde. Aber in diesem Jahr war der Altmeister schon 10 Jahre tot. Wir sehen, wie Alfred Hitchcock auf den Roman „Psycho“ stößt und unbeirrbar festlegt, einen Film daraus zu kreieren. Dabei stößt er auf Gegenwind bei den Filmproduktionsgesellschaften, Investoren und seiner Frau, später auch bei der Zensurbehörde. Zum Ende – „Psycho“ ist schließlich entstanden - läuft die Premiere.

    Auf was sich der Zuschauer einlässt, erkennt dieser gleich zu Beginn, wenn Anthony Hopkins als verblüffend (und nicht nur äußerlich) gelungener Alfred Hitchcock in süffisant belustigter Art mit Blick zur Kamera in die Geschichte einführt. Wer da nach dem Essen suppenkomamüde ins Kino gewandert ist, wird wach und sackt nicht mehr ab, denn die psychomesserstichig erheiternden Dialoggefechte, die Alfred mit allen Beteiligten und vor allem mit seiner Frau Alma führt, ziehen Augen und Ohren für überwiegendes Schmunzeln in Richtung Leinwand. Helen Mirren liefert eine starke schauspielerische Leistung als starke Ehefrau des egozentrischen, genialen und unsteten Alfred ab. Die beiden erfahrenen Schauspieler dominieren einfach und sie bekommen auch die Zeit dazu, sodass andere Namhafte wie Scarlett Johansson als Psycho-Hauptdarstellerin Janet Leigh fast verdrängt werden. Und das ist dann auch das Problem des Films: Das ständige mehr oder weniger ernste Genecke und Gehakel der Eheleute untereinander und mit weiteren Figuren lässt den Eindruck von Biografie immer mehr auf der Strecke. Aber es gibt neben einem eifersuchtsschürenden Nebenplot genug gezeigte Fakten aus der Geschichte der Entstehung des Meisterwerks „Psycho“, die den Film zum Ziel führen. So verlässt der Kinobesucher nach 98 Minuten den Saal mit der Erinnerung an eine halbanspruchsvolle Komödie, die ganz schön Spaß gemacht hat.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2013
    Ich habe seit Monaten diesem Film entgegen gefiebert, konnte letztlich die deutschsprachige Uraufführung nicht erwarten und habe ihn mir in der Originalsprache angesehen. Dies hätte ich früher oder später ohnehin getan, geht doch durch die Synchronisation viel vom Charme des Films und der überragenden Leistung des grandiosen Anthony Hopkins flöten.
    Tatsächlich, Gestik, Mimik, Körperhaltung, Tonfall, er IST Alfred Hitchcock.
    Umso überraschender ist, dass die Maske wenigstens einmal gepatzt hat: Als "Hitch" in der Badewanne sitzt und einen Bericht über die kommenden "Masters of Suspence" liest, sieht man sehr deutlich, dass im Bereich der Augen Latex schlecht verarbeitet wurde und sehr deutlich als Fremdkörper wahrnehmbar ist. Man hat gar die Befürchtung, dass die Gummiteile in das Badewasser plumpsen könnten. Auch hat Tony Hopkins Ober- und Unterlippe verwechselt. Das hitchcock-typische Vorschieben der Unterlippe ist kaum bis gar nicht zu sehen. Das wäre das Sahnehäubchen gewesen.
    Zwar habe ich keinen Ansatz um den Vergleich zwischen Alma Reville und Helen Mirren ziehen zu können. Authentisch, sympathisch und kraftvoll ist Mirrens Darstellung allemal.
    Meine hohe Bewertung ist genau dieser zwei begnadeten Darsteller geschuldet, ist doch der Plot des Films eher dürr.
    Momente, wie der, in der Hitchcock vor den Medienwächtern begründen muss, wieso es nötig ist, im Film eine Toilette zu zeigen, zumal eine solche, die gerade abgezogen wird und Hitch daraufhin vorschlägt, den Film in Frankreich drehen zu können, um stattdessen ein Bidet zu zeigen sind herrlich, aber zu selten. Auch sind die Dreharbeiten als solche zu wenig Thema. Möglicherweise auch deshalb, weil keine originalen Szenen nachgedreht werden durften.
    Schade auch, dass James d'Arcy als Norman Bates kein größerer Anteil am Geschehen eingeräumt wurde.
    Er spielt den zum Zeitpunkt der Entstehung Psychos in Wahrheit 10 Jahre jüngeren Anthony Perkins grandios.
    In einer besseren Mischung, mit etwas mehr Tiefgang, würde der Film auch 150 Minuten beste Kinounterhaltung bieten. Leider wurden viele Chancen vertan.
    Hopkins zuvorderst, aber auch Helen Mirren reißen es raus und machen "Hitchcock" trotzdem zu einem ganz besonderen Leckerbissen.
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