Neueste Kritiken: Grave Encounters

Grave Ecounters ist ein sehr spannender aber auch witziger Film.
Die Spannung ist am Anfang sowie am Ende.
Den Film kann ich nur empfehlen für groß und klein 😊😂.
Leider hat er AUF Amozon nur 3 Sterne!

Sehr sehr gut gemacht
Gibt viele Horror Filme wo ein Kamerateam so was erlebt

Aber das ist für mich der Beste Film in dieser Richtung

Positive Üeberraschung! Location und Atmosphäre des Films sind total gelungen, auch wenn es natürlich von der Story her sehr vorhersehbar ist. Aber irgendwas verleiht dem Film seinen gewissen Schock und Charme. Hatten aufjedenfall viel Spaß beim gemütlichen TV Abend.

Einer der sehr guten Horror-Filme, was auch schon an der Location liegt.
Der Anfang zieht sich zwar schon ein wenig lang hin und die Gruselmomente lassen lange auf sich warten, besonders wenn man schon einige Filme dieser Art, wie REC oder VHS, gesehen hat, aber dann wird dieser Film sehr gut und man kommt von einem Schock zum anderen und wird auch häufig überrascht mit doch sehr guten neuen Ideen.
Auch die Schauspieler sind zum Großteil so gut, dass man wirklich sich in sie hineinversetzen kann und mit ihnen die Angst mitfühlt, was auch an der mittlerweile doch für Horror-Filme üblichen Filmmethode liegt.
Für Horror-Fans, die keinen Wert auf Blut oder Massaker legen, sondern sich wirklich gruseln wollen, ist der Film ein absolutes Muss.

Alleine die Idee ist ganz cool, es wie "Rohcuts" einer Serie aussehen zu lassen, die sich anfangs noch lustig drüber machen^^
Aber dann nimmt das Grauen seinen Lauf...
Schöne Schocks bei!

Ein super Film mit sehr guten schock Momenten. mir persönlich gefällt die Kamera Ansicht ähnlich wie bei ´Rec´ der Film wahr sehr Spannend und unterhaltsam Sollte jeder mal geschehen haben. 8/10

Diesen Film sollte man sich mal ansehen, bevor man ein Lost Place Cache beim Geocaching in ähnlichen Gebäuden machen möchte.

Habe mir den Film angesehen da ich immermehr ein Fan von dieser Art Film werde und wurde nicht enttäuscht.
Die Location, eine Psychatrie ist schon mal ein gelungener Schauplatz wo man automatisch eine Gänsehaut bekommt - (Habe mich erkundigt, dieses Krankenhaus gibt es wirklich, in Kanada und ist Schauplatz vieler Filme ua. Supernatural)
Am Anfang sieht man, dass die macher dieser Serie Grave Encounters, alles nicht so ernst nehmen, nicht wirklich an Spuk glauben usw. fand ich pers. jetzt nicht so prickelnd.
Schließlich werden sie dann für (scheinbar) 8h über Nacht absichtlich eingesperrt um den Paranormalen auf den Zahn zu fühlen und werden so richtig in den Wahnsinn getrieben.
Fand den Film gut, an einigen Momenten waren die Szenen irgendwie zu lächerlich - Halber Punkt abzug
Man hat sich große Mühe gegeben, die Story finde ich wahnsinnig gut, an der Umsetzung hapert es ein bisschen, deswegen einen Punkt abzug.
Wer auf diese Art Filme steht, egal ob Paranormal Activity, REC,...usw sollte sich den Film mal ansehen.
Wie gesagt Grundidee und Story sind toll, umsetzung ist solala, kann man sich für einen Gruselfilmeabend mal durchaus ansehen.

Es ist schwierig im Horrorgenre innovativ zu sein - besonders dann, wenn die große Innovation des found footage seit dem Innovator "Blair Witch Project" ausgeschlachtet wird. Insofern ist auch "Grave Encounters" keine Offenbarung, aber doch ein starker Vertreter des Horrors. In diesem Fall muss man wirklich sagen: Lasst euch nicht von den schlechten Reviews oder, noch mehr, irgendwelchen miesen IMDB-Zahlen abschrecken! Ich habe zwischen 3,5 und 4 Sternen geschwankt und mich doch für letzteres entschieden.
Denn was macht "Grave Encounters" denn so gut? Zuerst einmal mit gewissem Humor ohne den Film ins Alberne abgleiten zu lassen. Die Finesse besteht darin, dass die Protagonisten ja Teil eines Geisterjäger-Teams sein sollen. Da gibt es Houston, das Medium, das sich über die Blödheit seiner Profession belustigt und überhaupt diverse Schnitte, Anweisungen a la "Das muss jetzt cool wirken". Wie im Vorbeigehen gelingt dem Film damit ein Seitenhieb auf die ganzen Reality-Shows und lässt die Protagonisten irgendwie sympathisch erscheinen. Obwohl nicht von namhaften Darstellern verkörpert und nur schematisch gezeichnet, haben wir es nicht mit den üblichen Teenies zu tun.
Wenn es dann ans Eingemachte geht, versagt "Grave Encounters" auch nicht, da durch diesen Trick mit der "Show im Film im Film" die Charaktere merken, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Dabei wird geschockt, dabei wird gezeigt, und dabei wird auch geschrien - wie in anderen Filmen auch. Wie in anderen Filmen auch, wird nicht genau erklärt was es mit dem Spuk auf sich hat, doch es werden sinnvoll Andeutungen gemacht, die eigene Interpretationen zulassen. Auch wenn es noch etwas mehr hätte sein können, kann der Film hier auch punkten - wie zum Beispiel mit der Idee von spoiler: einer Art dämonsichem Paralleluniversum in das die Gruppe gezogen wurde.
Und: spoiler: Hat sich der weibliche Geist womöglich befreien wollen, indem sie ihren Platz mit der Lebenden tauschte? Wurde der sadistische Doktor als Dämon wieder erhalten? Oder wurde der Dämon schon zu seinen Lebzeiten beschworen, worauf die Worte an der Wand deuten?
- Das bietet alles mehr Stoff zu Spekulationen als man denkt - was gut ist, denn so ist's mehr als nur irgendein Phänomen ohne etwas dahinter.
Einige Schwächen bestehen in manchen Klischees: So teilt sich die Gruppe, wie leider so oft, auf. Das eher selten und auch nicht so plump, doch auf der anderen Seite fragt man sich schon, wieso sie es tun, nachdem sie vorher schon erkannten wie doof das war. Dann auch: Nicht funktionierende Handys und Walkie-Talkies; das übliche Leugnen des Übernatürlichen; schließlich die Frage: Wer hat das alles zusammengeschnitten? Vielleicht ist auch die eine oder andere Szene in der Exposition zuviel.
Fazit: Zu Recht ein kleiner Kulthit! Man kann den Film sicher auch etwas schlechter bewerten als ich es tue, doch das ändert nichts daran, dass es sich hier, anderen Kritiken zum Trotz, um einen sehr guten Vertreter des Genres handelt, der das Rad nicht neu erfindet, aber doch in allen Disziplinen, von den Charakteren über Story/Setting und auch Visuselles punkten kann.

Ich fand den Film völlig bescheuert.
Er gewinnt dem Found Footage keine neuen Facetten ab, versagt durch unglaubwürdige Darsteller wo Blair Witch Project noch packen konnte und ist langatmig, inhaltsleer und reichlich plump.