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SK10
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3,0
Veröffentlicht am 21. Dezember 2015
Die Logan Verschwörung kann man ein wenig als Jason Bourne für Arme bezeichnen. Der Streifen beginnt wirklich ganz interessant, verliert sich aber in der Mitte im Nirgendwo. Aaron Eckart zeigt hier als ehemaliger CIA-Agent eine gute Leistung. Fazit: Für einen gemütlichen Abend reicht es allemal aus!
Man nehme eine große Packung "Unknown Identity", gebe ein Schuss Jason Bourne dazu und verfeinere das Ganze mit einer Prise "Safe" und raus kommt "Die Logan Verschwörung".
Das ist mit Sicherheit keines der Filme die man sich auf Blue Ray kauft um sie ein zweites, drittes oder viertes Mal zu schauen. Da fehlt es einfach an eigenen, neuen Ideen.
Ein Weltweit anerkanntes Zeichen für schlechte Filme haben die Macher immerhin als Warnung draufgeklatscht um wütende Proteste der Kinobesucher zu vermeiden! Olga Kurylenko steht auch hier, wie bei den Filmen "Quantum Trost" und "Hitman", dauf um alle Filmliebhaber mit Grips von diesem einfallslosen Film fern zu halten.
Logan Verschwörung ist ein Krimi/Action Mix. Die Story ist ok, Schauspieler auch. Wahrlich kein schlechter Film, kann jedoch mit den großen Hollywoodproduktionen nicht mithalten.
"thriller" schema F... nicht besonders gut, nicht besonders schlecht... allerdings enttäuscht die "schauspielerische leistung erheblich.... und das über den ganzen film... eigentlich nur was für hart gesottene thriller fans, die wenig ansprüche stellen.
Ja, will ich eigentlich garnicht viel zu schreiben.. Es geht um einen Ex-CIA Agenten, der einen normalen Job in einer Firma hat plus eine Tochter. Eines Tages ist die Firma leer und scheint nie existiert zu haben. Der Film fängt wirklich gut an, aber verliert dann so schnell an Spannung, da möchte man am liebsten ausschalten. Es werden ständig neue Personen vorgestellt, die weder die Handlung bereichern noch voranbringen, die Dialoge sind bescheuert und selbst die Actionsequenzen relativ lahm. Es ist kein wirklich schlechter Film, aber auch kein wirklich mittelmäßig guter, deshalb 4/10