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Deine Meinung zu Hellraiser: Das Schloss zur Hölle ?
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Ich habe das „Hellraiser“ Franchise nie verstanden und vermutlich auch nicht alle Filme geschaut, n diesem Remake war ich aber sehr interessiert. Am Ende habe ich das alles weiterhin nicht verstanden, aber einen soliden Film gesehen. Es ist unkonventionell, eine strauchelnde junge Frau mit Drogenproblemen so ins Zentrum zu setzen, es überrascht die Hauptfigur bei leidenschaftlichem Sex einzuführen und mit der neuen Pinhead Darstellerin wird wirklich ein anderer Weg beschritten. Die Story ist eigenständig und kupfert kaum etwas aus dem Original ab. Technisch wird das alles solide inszeniert, dafür hat man relativ austauschbare Figuren. Trotzdem: diese filmische Scheußlichkeit mach Genrefans sicherlich Spaß-
Fazit: Solide Neuauflage mit einigen guten Ideen und vielen Scheußlichkeiten!
Fazit: Solide Neuauflage mit einigen guten Ideen und vielen Scheußlichkeiten!
Nicht allzu perfekt, aber dennoch ein gelungener Horrorfilm, der es in sich hat. Klar, die alten Teile sind immer am besten, allerdings fand ich den ehrlich gesagt gelungen. Ein starker Horrorfilm mit einigen guten Jumpscares und einer interessanten Handlung. Die Spannung war ebenfalls ganze Zeit über vorhanden. Insgesamt schneidet der Film stark ab.
Der Kritik von Filmstarts kann man 100% zustimmen. Schade dass da nicht mehr draus geworden ist. Nervige Dialoge und unsympathische Charakter. Die Zenobiten wirken gar nicht schrecklich. Ich finde die Effekte sind nicht besser als im 80er Original.
sehr schade. eine mäßig spannende geschichte, nette, aber doch handzahme effekte. keinen moment gruselig. die schauspielerische leistung ist ok, allerdings gibt es auch wenig raum dafür.
Hat irgendwie wenig mit dem alten Film zu tun und erinnert mich mehr an einen
typischen Teen-Slasher der 90er und 2000er. Die Tricks waren recht gut gemacht...
aber das war es dann auch schon. Schauspieler recht schwach.
Fazit: man kann die Zeit besser nutzen
typischen Teen-Slasher der 90er und 2000er. Die Tricks waren recht gut gemacht...
aber das war es dann auch schon. Schauspieler recht schwach.
Fazit: man kann die Zeit besser nutzen
Nach Sichtung ist meine Rangliste:
1,2,.....3/4,...5/6....10...7/8/9.
Den neuen Teil ordne ich knapp vor oder nach dem 10. ein.
WER DEN FILM NOCH NICHT GESEHEN HAT:
SPOILERALARM!
spoiler: Hier einige vorab Infos; Es ist weder eine Verfilmung des Buches noch ein Remake des 1. Teils. Die erste Stunde ist woke bis zur Schmerzgrenze, und das schreibe ich nicht weil ein homosexuelles Pärchen mit spielt, sondern der Gesamteindruck, da wurde wohl eine Strichliste abgearbeitet. Die Charakterzeichnung der Hauptdarstellerin (Nesthäkchen mit Drogenproblemen) wurde wohl Evil Dead (2013) entliehen, obwohl Odessa A´zion, mit ihrem zu jeder Situation perfekt sitzenden, hippen Wuschelkopf nur nervig war. Mir fehlt komplett das gesamte Blut/Schweiss/Tränen Paket das die ersten beiden Teile ausmachte, sprich der Schmutz, die Kutten/die groben Verstümmelungen der Cenobiten usw. Der anrüchige/sexuelle Part fehlt komplett. Die neuen Cenobiten sehen durch die Reihe aus wie Plastik/Porzellanpüppchen. Sie hätten die Cenobiten incl. des neuen Pinhead auch am Computer generieren können, würde keinem auffallen. In den alten Filmen (und wenn ich mich recht erinnere auch im Buch) holten die Cenobiten den, der sie beschwört/das Puzzle löste, außer man konnte einen Ersatz anbieten. Im neuen Film klappt jedesmal eine Klinge aus der Box, und wer sich daran verletzt wird geholt, sprich man kann damit dann jeden x-beliebigen verletzen und das war es dann für den. Es wurden einige Schmankerl aus älteren Teilen eingebaut damit auch die Fans der alten Teile einen Widererkennungswert haben (Kommunion, Nagel aus dem Kopf ziehen, The Engineer, Verstümmlungen am Kopf ala Angelique etc). Voights Verwandlung in einen Cenobiten gegen Ende(obwohl er ja irgendwie schon einer war), soll wohl eine Homage an die Umwandlung von Dr. Channard aus Teil 2 sein. Aber auch da, viel zu klinisch rein. Der Schluss hat mich erschreckend an "13 Geister (2001)" erinnert (Das Haus, die Fallen/Zellen etc.). Ob das gut oder schlecht ist? Naja... Also ich habe nichts erwartet, besser als die Schnellschüsse (7-9) ist er, aber die Lobhudeleien über den neuen Teil kann ich nun nicht wirklich nachvollziehen. Selbst wenn es der erste Hellraiser Film überhaupt wäre, wäre es ein "einmal schauen reicht" Kandidat. Und wenn man ihn verpasst, bricht einem auch kein Nagel aus dem Kopf. Zitat eines Bekannten zum Film: "Das Buch hat wahrscheinlich keiner von denen die da mitmachen jemals gelesen"
1,2,.....3/4,...5/6....10...7/8/9.
Den neuen Teil ordne ich knapp vor oder nach dem 10. ein.
WER DEN FILM NOCH NICHT GESEHEN HAT:
SPOILERALARM!
spoiler: Hier einige vorab Infos; Es ist weder eine Verfilmung des Buches noch ein Remake des 1. Teils. Die erste Stunde ist woke bis zur Schmerzgrenze, und das schreibe ich nicht weil ein homosexuelles Pärchen mit spielt, sondern der Gesamteindruck, da wurde wohl eine Strichliste abgearbeitet. Die Charakterzeichnung der Hauptdarstellerin (Nesthäkchen mit Drogenproblemen) wurde wohl Evil Dead (2013) entliehen, obwohl Odessa A´zion, mit ihrem zu jeder Situation perfekt sitzenden, hippen Wuschelkopf nur nervig war. Mir fehlt komplett das gesamte Blut/Schweiss/Tränen Paket das die ersten beiden Teile ausmachte, sprich der Schmutz, die Kutten/die groben Verstümmelungen der Cenobiten usw. Der anrüchige/sexuelle Part fehlt komplett. Die neuen Cenobiten sehen durch die Reihe aus wie Plastik/Porzellanpüppchen. Sie hätten die Cenobiten incl. des neuen Pinhead auch am Computer generieren können, würde keinem auffallen. In den alten Filmen (und wenn ich mich recht erinnere auch im Buch) holten die Cenobiten den, der sie beschwört/das Puzzle löste, außer man konnte einen Ersatz anbieten. Im neuen Film klappt jedesmal eine Klinge aus der Box, und wer sich daran verletzt wird geholt, sprich man kann damit dann jeden x-beliebigen verletzen und das war es dann für den. Es wurden einige Schmankerl aus älteren Teilen eingebaut damit auch die Fans der alten Teile einen Widererkennungswert haben (Kommunion, Nagel aus dem Kopf ziehen, The Engineer, Verstümmlungen am Kopf ala Angelique etc). Voights Verwandlung in einen Cenobiten gegen Ende(obwohl er ja irgendwie schon einer war), soll wohl eine Homage an die Umwandlung von Dr. Channard aus Teil 2 sein. Aber auch da, viel zu klinisch rein. Der Schluss hat mich erschreckend an "13 Geister (2001)" erinnert (Das Haus, die Fallen/Zellen etc.). Ob das gut oder schlecht ist? Naja... Also ich habe nichts erwartet, besser als die Schnellschüsse (7-9) ist er, aber die Lobhudeleien über den neuen Teil kann ich nun nicht wirklich nachvollziehen. Selbst wenn es der erste Hellraiser Film überhaupt wäre, wäre es ein "einmal schauen reicht" Kandidat. Und wenn man ihn verpasst, bricht einem auch kein Nagel aus dem Kopf. Zitat eines Bekannten zum Film: "Das Buch hat wahrscheinlich keiner von denen die da mitmachen jemals gelesen"
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