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    Lucy
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    3,5
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    Kinobengel
    Kinobengel

    466 Follower 552 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. August 2014
    Luc Besson, der durch seine Projektleitung für Filme wie „Nikita“, „Léon der Profi“ und „Das fünfte Element“ Berühmtheit erlangte und bei ebenfalls gelungenen Produktionen wie „Taxi“, „The Transporter“ und „96 Hours“ einige Strippen im Hintergrund zog, hat den SciFi-Thriller „Lucy“ ins Kino gebracht. Der Franzose führte Regie und schrieb das Drehbuch.

    Lucy (Scarlett Johansson) und anderen Opfern werden gegen deren Willen Päckchen der hochwirksamen Droge CPH4 unter die Bauchdecke operiert. Sie sollen als Kuriere fungieren. Als bei einer Auseinandersetzung die Droge im Körper von Lucy freigesetzt wird, erfährt die Leistung ihres Gehirns eine sukzessive Steigerung mit unglaublichen Folgen. Sie nimmt Kontakt mit der Polizei und dem Hirnforscher Prof. Samuel Norman (Morgan Freeman) auf.

    „I’ve no idea“, sagt Prof. Norman auf die Frage eines Studenten, was passiere, wenn das menschliche Hirn 100 % seiner Kapazität ausnutzt. Luc Besson weiß es auch nicht, aber er hat mal so getan, als ob.
    Das Ergebnis ist brainwavegeladene SciFi mit reichlich Action. Perfekte CGI, rasanter Schnitt bis zum Urknall mit treibendem Soundtrack. Diese knackige Mischung reißt 89 Minuten mit und erzeugt jede Menge Kinospaß. Luc Besson macht’s selbstverständlich nicht von der Stange und baut neben den optischen und mechanischen Auswirkungen phantastischer Fähigkeiten einige Kabinettstückchen ein, um dem Film ganz sicher seine Handschrift aufzudrücken. Es geht neben kleinen humorigen Einlagen u.a. in die Zeit der Saurier, wohl nicht aus religiösen Gründen wie bei Terrence Malick‘s „Tree of Life“. Und ob Michelangelo über die Schöpfung des Menschen in Besson’s Mensch-trifft-Primat-Interpretation vielleicht doch gelacht hätte, kann keiner sagen. Würden aber viele sagen wollen, insbesondere die Actioner-Fans, die alles straight haben möchten und schon mal schlucken müssen. Es ist eben Luc Besson. Dass die Steigerung der Hirnleistung kinetische Kräfte ermöglicht, macht skeptisch und ist neben anderen Gegebenheiten rasch zu marvelig. Zum philosophischen Anteil entwickelt sich über die Spielzeit ein sonderbarer Kontrast, der die Zuschauer zur Gleichgültigkeit lenkt und die Spektakelei inklusive Wahnsinnsdesign gegen böse Buben zum Leckerbissen macht.

    Mit Lucy bringt der Franzose wieder eine Frau ins Rennen, die fast alles kann. Ist sie jetzt mehr die schwarz-weiße Angel-A oder eher die intelligent-sensible Nikita?
    Sie ist vor allem Scarlett Johansson. Ihre Mimik ist meisterhaft. Ob voller Angst und Stress zu Beginn der Geschichte oder später mit Entschlossenheit und dem Wissen um ihre Macht mit Panik beim Entzug. Stets gibt sie der Lucy die passenden Gesichtsregungen. Luc Besson und sein ständiger Kameramann seit „Nikita“ Thierry Arbogast wissen das und schenken der Scarlett Johansson mehr Leinwandpräsenz als alle Filmemacher zuvor, wenn auch Jonathan Glazer in "Under the Skin" alles von ihr zeigt. So ist das Antlitz dieser wunderbaren Schauspielerin zu einem beträchtlichen Teil des Films voller Ausstrahlungskraft und leinwandfüllend zu sehen. …zu Lasten der anderen Figuren, die wie Dreingaben dazugestellt wurden. Morgan Freeman muss nicht zeigen, was er kann und Amr Waked („Lachsfischen im Jemen“) ist als französischer Polizei-Captain Pierre Del Rio wenigstens auffallend.

    „Lucy“ ist eine spannende Scarlett-Johansson-Show mit typischem Luc-Besson-Akzent. Der Regisseur weiß genau, was er tut, aber ihm ist offensichtlich auch einiges egal.
    PostalDude
    PostalDude

    928 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. August 2014
    Wow! :-D
    Krasser Flash! Der Film ist immer in Bewegung, Lucy ist immer in Bewegung!
    Zwar viel CGI, aber solche Filme gehen nicht ohne!
    Bei den Autostunts wäre weniger mehr gewesen. Man sollte bei sowas auf mehr Handarbeit setzen.
    Und Blut gab's in dem ab 12er auch reichlich!
    Morgan Freeman wie immer :-)
    Scarlett Johanssen fand ich sehr einseitig, aber das macht wohl die Droge ;-) Ernsthaft: Auch das muss man können.
    Zur Story noch: Hirn bitte zu Beginn abgeben!

    Fazit: Klasse Film!
    LucaFilm
    LucaFilm

    25 Follower 112 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2015
    Dieser Film verdient keinen Stern. Scarlett Johansson glänzt überhaupt nicht und seit diesem Film gehört sie definitiv nicht mehr zu meiner Liste von guten, weiblichen Schauspielern. Sie spielt in dem Film Lucy, die mehr als der übliche Mensch von ihrem Gehirn gebraucht macht. Dabei läuft sie wie eine wahnsinnige durch den Film. Natürlich soll das zeigen, dass sie keine Emotionen hat, und über den Dingen steht, so kommt sie aber einfach für mich nicht rüber. Gerade am Anfang hat sie die Drogen noch nicht eingeflößt bekommen und spielt trotzdem seltsam- dann halt emotional wahnsinnig.
    Der Anfang fängt sowieso schon abenteuerlich und total doof an. Der Film versucht hipp zu sein und zeigt die Emotionen, verglichen mit der Tierwelt. Der Regisseur scheint die Zuschauer auch für recht dumm zu halten, als ob dieser nicht durch den Vortrag des Professors diese Verbindung ziehen könnten. Darüber hinaus bedeutet es nicht, dass mehr Nutzung der Hirnkapazität gleichbedeutend mit Superkräften ist. Dafür, dass sie auch so fit in der Birne ist, verhält sie sich sehr dumm- sticht dem Yakuza Boss in die Hände und geht, anstatt ihn zu töten, aber ansonsten killt sie alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Die Darstellung der Megakraft durch Mehrnutzung des Gehirnes wird manchmal so übernatürlich dargestellt, dass es einfach nur zum Verkriechen ist. Nur weil man mehr als 50% seines Gehirnes benutzt, kann man keine Matrix erschaffen oder die Sonne aus dem Mund strahlen lassen.
    Alles in allem ein Witz an Film und definitiv nicht zu empfehlen!
    Peter B.
    Peter B.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2014
    Erstklassige Schauspielerin,super Film,klasse Effekte 👌👏👍09.08.2014
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. August 2014
    Mit Lucy versucht der französische Regisseur Luc Besson die Frage zu beantworten was wohl passiert wenn wir mehr als 10% unserer Gehirnkapazität benutzen würden. Dabei spielt Scarlett Johansson die Hauptrolle Lucy. Sie ist eine junge Studentin die in Taiwan Urlaub macht. Nach dem ihr "Freund" Richard sie an einem Koffer ankettet, gerät die hübsche und ängstliche Blondine in die Hände des Gangsterbosses Mr. Chang. Dieser implantiert eine neuartige Droge in ihrem Magen. Um heil aus der Sache raus zukommen, soll sie in Europa diese verkaufen. Angekommen in einer Zelle, wird Lucy von einem sadistischen Gangster übelst getreten. Die Droge breitet sich in ihrem Magen aus und plötzlich sieht Lucy die Welt mit ganz anderen Augen...
    Wie oben schon geschrieben, "versucht" es Luc Besson zu erklären. In der Regel weiß ich spätestens am Ende eines Filmes, ob er mir gefiel oder eben nicht. Ein bestimmtes Gefühl ist immer da. Doch hierbei, stand ich selbst am Ende der Credits ratlos da. Ich fragte mich was ich da gesehen habe und was das alle zu bedeuten hat. Eine Frage, die mir Besson nicht beantworten konnte und wahrscheinlich nicht wird. Denn sein Film wirkt die gesamte Zeit über so als hätte er eine Idee. Er weiß was er erzählen möchte aber er weiß nicht wie! Es werden Theorien in die Welt gesetzt und niemals mit Belegen, Fakten oder wissenschaftlichen Hintergründen hinterlegt. Wenn man sich den Trailer anschaut, denkt man, Lucy benutzt sofort ihre 100% doch so ist es nicht. Denn das steigert sich von Minute zu Minute. Anfangs ist sie "gerade mal" bei 20%. Doch selbst diese 10% unterschied machen sie zu einem Unmenschen. Man fragt sich sofort wie das noch gesteigert werden soll wenn sie doch erst 1/5 erreicht hat. Doch mit der Zeit kann Lucy quasi alles! Haarfarbe wechseln, bissige Hunde zurück weichen, sämtliche Telefonate abhören, chinesisch innerhalb einer Stunde erlernen, spürt plötzlich wie ihre Knochen während ihres Lebens gewachsen sind, usw. Vieles ist an Absurdität kaum zu überbieten. Lucy kann im Prinzip alles was ein Mensch eben nicht kann. Ganz egal was. Und im ganzen Film über fragt sich das einfach kaum ein Mensch. Kaum welche sind überrascht, erschreckt oder sonstiges. Selbst der gesonnene Morgan Freeman ist kaum erstaunt als Lucy plötzlich in seinem Hotelzimmer auf sämtlichen Monitoren erscheint. "Es passiert einfach". Auch ein Polizeichef ist nur wenig überrascht als plötzlich 10 seiner Männer in Ohnmacht fallen und die Waffen an die Decke fliegen. Selbst wenn man diese ganzen unlogischen "Kleinigkeiten" weg lässt, ist der Film nicht das was er ist. Er konzentriert sich nämlich viel zu sehr auf die Action. Verfolgungsjagten durch Paris und eine Schießerei im Krankenhaus mit den Gangstern ist natürlich viel spannender und interessanter. So vergehen die 90 Minuten in Flug und urplötzlich ist der Film fertig. Der Film ist eben nicht langweilig. Er macht sogar Spaß. Allen voran wegen der wunderbaren Scarlett Johansson. Sie ist einfach großartig. Ihre Wandlung von der kleinen, ängstlichen Blondine zur eiskalten Killerin ohne jegliche Gefühle ist brillant gespielt. Zu entdecken was sie kann und was passiert wenn sie mehr erreicht, macht ebenfalls Spaß. Aber das reicht nun mal nicht aus. Da muss mehr her. Die weiteren Schauspieler braucht man auch nicht sonderlich zu erwähnen. Morgan Freeman spielt sich im Prinzip mal wieder selbst. "Old Boy" Star Min-sik Choi macht ebenfalls Spaß aber er kommt eindeutig zu kurz um als richtig böser Antagonist zu kommen. Hier da macht der Film auch Spaß. Beispielweise als Lucy den Koffer auspacken soll und alle Gangster sich hinter Schildern verstecken während sie ohne jeglichen Schutz dar steht.
    FAZIT: Alles in einem ist Bessons neuer Film "Lucy" leider enttäuschend. Hauptgrund dafür ist die schwach angegangene Vorgehensweise des Stoffes. Die Idee ist interessant und hat mich auch in das Kino gelockt aber im Endeffekt hatte Besson nicht mehr als eine gute Idee. Da hilft selbst die bemerkenswerte Leistung von der wunderschönen Scarlett Johannson nicht.
    Jenny V.
    Jenny V.

    130 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2016
    Eigentlich schade, dass ich nur 3,5 Sterne vergeben kann, aber leider hat dieser sehr gute und fiktional einzigartige Film einige Schwächen, die sich sowohl auf den Film als solchen beziehen als auch auf den wissenschaftlichen Hintergrund.
    Deshalb werde ich meine Kritik diesmal zweiteilen. Die die sich nur für die Kritik des Films interessieren brauchen nur den ersten Teil lesen.
    1. Teil:
    Die Besetzung mit Scarlett Johansson und Morgan Freeman verspricht zunächst einmal einen wahren Blockbuster, denn beide liefern immer sehr gute Filme. Leider ist die Rolle der Lucy etwas zu überspitzt dargestellt, was besonders in der ersten Hälfte nerven kann und Scarlett spielt diese Rolle zwar hervorragend aber auch sehr überspitzt. Die weiteren Schauspieler in der Story sind nicht nur Nebenrollen sondern eigentlich vollkommen unbedeutend und meist auch sehr schlecht.
    Die musikalische Untermalung ist bei diesem Film ausnahmsweise einmal sehr gewagt, was auch meist sehr gut ist, nur in manchen Szenen besonders in den Slow Motions ist sie zu präsent und dominant, wodurch der Film etwas ins Stocken gerät.
    Dahingegen ist die Story wieder unfassbar gut gewählt und besonders der wissenschaftliche Hintergrund. Leider sind die Einblendungen mit der prozentualen Nutzung des Gehirns störend und nervig und die Umschnitte auf die wissenschaftlichen Erklärungen zum Großteil auch, denn der Fluss des Films wird stark gestört dadurch und die aus Dokumentarfilmen herausgenommenen Schnitte qualitativ sehr schlecht. Hätte man diese besser platziert und etwas aufgewertet wäre der Film nahezu unschlagbar und auf dem Niveau von Interstellar. Um wirklich auf dieses Niveau zu kommen fehlt dem Film aber auch eine wirkliche Hintergrundgeschichte. Dadurch wirkt Lucy meist sehr lieblos und eher wie ein Dokumentarfilm.
    Alles in allem ist es aber ein herausragender Film, der zum Nachdenken über sich und die Menschheit sowie über das Sein als solches anregt mit hervorragenden Schauspielern und tollen Überlegungen sowie Aufnahmen im Bereich von Avatar.

    2.Teill (Wissenschaft):
    Da ich auch ein Wissenschaftler bin, will und muss ich den Film auch unter diesem Punkt einmal bewerten und dort schneidet er im Vergleich zu Interstellar eher schlecht ab. Zu Beginn erklärt Morgan Freeman, was passiert wenn wir mehr Bereiche unseres Gehirns nutzen, was an sich aber bereits eine falsche Aussage ist, denn jedes Lebewesen nutzt nahezu alle Bereiche seines Gehirns, nur eben nicht alle zum gleichen Zeitpunkt.
    Es gibt Hypothesen, dass wenn der Mensch mehr als 20 % seiner cerebralen Leistung auf einmal nutzt, tatsächlich, die größten Hochleistungsrechner übertrumpft, in Leistung und Speicherkapazität, das würde allerdings nur bedeuten, dass wir ähnlich wie Lucy am Telefon es ihrer Mutter erzählt, auf alle unsere Erinnerungen zurückgreifen können und schneller Informationen verarbeiten können, nicht aber, dass wir anfangen unsere Umgebung mit Sonar wahrzunehmen oder unsere Sinne zu schärfen, denn diese haben nur sekundär etwas mit der Gehirnkapazität zu tun, sondern hängen von den Sinnesorganen ab. Deshalb wird es für uns nicht möglich sein, besser als Hunde zu riechen oder als Fledermäuse zu hören, allerdings wäre es sehr wohl möglich, Dinge wie das Magnetfeld zu spüren oder auch Temperaturen und Zeit besser einzuschätzen und auch Informationen besser und gezielter zu filtern.
    Auch wird eine weiter gesteigerte Leistung/Nutzung nicht dazu führen, dass wir durch Berührung die Gedanken und Körper anderer analysieren können. Es gibt aber die Hypothese, dass wir tatsächlich irgendwann fähig wären, Telekinese und Telepathie freizusetzen, das wäre aber erst in Bereichen über 40 % möglich.
    Alles was mit Lucy im Bereich über 60 % passiert ist utopisch und Science Fiction, denn die Zeit und andere zu kontrollieren ist nicht möglich bzw. nicht allein durch eine gesteigerte Nutzung des Gehirns, weil physikalisch andere Dinge nötig sind, als nur mehr Wissen und schnellere Datenverarbeitung. Dafür hat Lucy Recht mit dem was sie über Materie und das Sein sagt, als sie den Wissenschaftlern alles erklärt, denn die Zeit als solche bestimmt maßgeblich die Existenz der Dinge, nicht jedoch von Materie.
    Das man bei einer sehr großen Nutzung des Gehirns durch die Zeit reisen kann und seinen eigenen Körper kontrollieren kann und ihn so verformt, ist auch nicht möglich, denn das Gehirn verarbeitet nur Informationen, kann aber nicht die Form von Zellen in solch einer Geschwindigkeit ändern. Genauso wenig ist das was bei 100 %iger Nutzung passiert vollkommener Quatsch und wirkt eher so, als wäre den Autoren die Ideen ausgegangen, denn nur weil man die komplette Leistung dieses Hochleistungsrechners und Verwaltungssystems nutzt, heißt es nicht, dass es seine Form aufgibt und man zu einem allumfassenden "Wesen" bzw. eher einer Information wird.
    Wichtig ist aber der letzte Punkt von Lucy, dass wir einfach mehr aus unserem Geschenk des Lebens machen sollen und gerade Wissenschaftler, die denken sie nutzen mehr Gehirn als andere unmenschlich werden und man etwas schaffen sollte, um sich seine Menschlichkeit zu bewahren.
    Es tut mir leid, dass es eine solch lange Kritik geworden ist, aber das war mir wichtig, den Film als Unterhaltung und Wissenschaft zu bewerten und ich hoffe, jemandem hilft diese Kritik.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. August 2014
    Ich finde diesen Film einfach nur toll ich hab mir so viele trailer wie möglich davon angesehen und bin einfach nur begeistert von diesem Film
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. April 2015
    Spannend, fesselnd und eine phantastische Scarlett Johannson. Wer sich auf diese Geschichte einlassen kann bekommt tolles Kino geboten. Die Idee mit den Tierfilm-Einblendungen war besonders gelungen und vermittelte dem Zuschauer auf eine völlig neue Art die Gefühle der Protagonisten.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 15. August 2014
    Nachdem ich mich mit einigen Trailern richtig mit Vorfreude aufgeladen habe, ging es ab ins Kino.
    Der Film fing gut an. Doch bereits in Minute 2 ist die Vorfreude deutlich gekippt.
    Wie kommt man auf die lächerliche Idee, den ganzen Film mit (für mich) absolut unpassenden und unnötigen, Einblendungen a la National Geographic zu füllen.
    Ich empfand diese Einlagen als extrem langatmig und Spannung-tötend.
    Und so zog sich der Film Minute für Minute immer weiter runter, auf meiner virtuellen Zufriedenheitsskala.
    Letztlich schaute ich dauernd auf die Uhr und war froh, daß der Film nur unterdurchschnittliche 90 Minuten dauert. Nur Johansson konnte mich am aufstehen und gehen hindern.
    Das Drehbuch bzw. die Thematik finde ich sehr Vielversprechend und Faszinierend,
    allerdings ist die Umsetzung komplett in die Hose gegangen.
    Was hätte man nur aus dem Stoff machen können ?!

    Leider ist der Film meine persönliche Enttäuschung des (bisherigen) Jahres.
    HisMastersVideo .
    HisMastersVideo .

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. August 2014
    Der Film ist unendlich schlecht. Spart Euch Euer Geld und Eure Zeit! spoiler: Frau verwandelt sich in einen Supercomputer.
    Hört sich bekloppt an? Ist es auch. Ich habe gar keine Lust mehr darüber zu schreiben, weil es so ein Mist ist.
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