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    Project X
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    3,7
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    Martin
    Martin

    65 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. September 2024
    Ein Teenage Traum!

    Also noch bin ich jung und ich habe schon ziemlich viele Partys erlebt doch so eine leider noch nicht. Das ist einfach ein Film den schaut man sich an um Spaß zu haben. Am besten noch mit Freunden und danach hat man selber direkt Bock sich zu besaufen.

    Hiermit schwöre ich das ich bevor ich sterbe, einmal so eine Party erleben will!
    JontederZwerg
    JontederZwerg

    1 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2023
    Ein Grandioser Party Film. Ich liebe diese Idee dahinter und dieses Highschool Leben was da abgeht. Man hat zwar das Gefühl, dass dieser Film wie viele Party Filme ist, ja, aber dieser Film schafft es mal bei den Interessanten dabei zu bleiben. Die Comedy ist super witzig und wird nie zu viel. Auch wenn viel nackte Haut in dem Film vorkommt, ist das, dass was den Film ausmacht. Wirklich, dieser Film wird einfach nicht uninteressant. Immer passiert nochmal was und das Drama ist groß.
    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. März 2023
    Grandioser Party Film. Sehr lustig und rasant inszeniert. Cooler Soundtrack und tolle Schauspieler, Macht richtig Spass zu schauen!k
    Saufmann
    Saufmann

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2022
    Bester Party Film den ich je gesehen habe einfach traum auf so nh Party zu gehen sooo geil
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 14. November 2021
    Genau mein Humor und einer der Filme den man mindestens einmal in seinem Leben gesehen haben muss genauso wie 21 and over
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    318 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Tolles Filmprojekt im Real-Life-Doku-Stil: Junge unbekannte Laiendarsteller/innen, denen man ihre Rollen voll und ganz abnimmt, feiern die Party ihres Lebens und das mit allem, was dazugehört (inklusive Kater und bösem Erwachen). Filmtechnisch war das „low-budget“-Projekt sehr realistisch umgesetzt (ähnlich wie „Blair Witch Project“, „Rec“ oder „Chronicle“) und begeisterte mit einer riesigen Party-Apokalypse. Das mit dem Flammenwerfer war zwar etwas übertrieben, aber ansonsten erinnerte alles an die Facebook-Thessa-Party. Der Soundtrack war bombastisch („Heads will roll“) und wurde sogar mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Einziger Negativpunkt: Erschreckend, dass viele Jugendliche diesen Film als Vorlage sehen und es schon etliche Nachahmungen („Project M“) gab, die von der Polizei aufgelöst werden mussten. Aber das ist wohl die Zielgruppe von „Project X“.
    Chris D. Troublegum
    Chris D. Troublegum

    9 Follower 45 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2020
    Spätestens seit im Sommer 2011 eine 16-jährige Schülerin aus Hamburg über ein soziales Netzwerk ihre engsten Freunde und Bekannten zu ihrer Geburtstagsparty einladen wollte, dabei aber vergaß, ein Häkchen hinter der Option „Nicht öffentlich“ zu machen, woraufhin Hundertschaften an ungebetenen Fremden in Richtung Wohnhaus des Mädchens pilgerten, macht auch hierzulande der unwortartige Begriff der „Facebook-Partys“ die Runde. In „Project X“, der sinnverdrossenen Teenager-Comedy-Orgie des Iraners Nima Nourizadeh, wird diesem Phänomen reichlich unsubtil versucht auf den Grund zu gehen, wobei der Massenauflauf hier kein Malheur, sondern bewusst von den Protagonisten inszeniert ist. Der Found-Footage-Ansatz, mit dem zuletzt in „Chronicle“ dem Superhelden-Genre überraschend neue Aspekte abgewonnen werden konnten, wird hier nun in gewohnt semidokumentarischer Digicam-Manier für das Teeniefilm-Genre bemüht – das steigert anfangs immens die Intensität, wirkt aber im späteren Verlauf zunehmend wie eine einstudierte Masche.

    Obgleich die Eltern dem Geburtstagskind Thomas (Thomas Mann II) und seinen beiden Außernseiter-Kumpels Costa (Oliver Cooper) und JB (Jonathan Daniel Brown) ans Herz gelegt haben, nicht mehr als fünf Leute einzuladen, planen die drei anerkennungssüchtigen Jungmänner die ganz große Sause. Dass die Nachricht von der mit dem Konsum von Spirituosen und Gras angeheiterten Party sich wie ein Lauffeuer über die elektronischen Medien verbreitet, wa
    r so gedacht. Dass schlussendlich aber annähernd ein ganzes Dorf in der sturmfreien Bude aufkreuzt, konnte man so nicht unbedingt erahnen. Die Geburtstagsfeier läuft völlig aus dem Ruder, und so klagen bald nicht nur die Nachbarn über die Lärmzumutung, sondern es kreisen am Ende gar die Polizeihubschrauber über dem großflächigen Garten von Thomas` Eltern…

    „Project X“ ist intendiert als Film für eine eingeschworene Zielgruppengemeinde, die – anders als es der Film zu propagieren versucht – Outsider konsequent außen vor lässt. Theoretisch ist der Zugang, den Nourizadeh zum filmischen Parkett seiner Genre-Ahnen John Hughes („The Breakfast Club“) und Cameron Crowe („Say Anything“) wählt, mutig. Vordergründig illustriert der iranische Regisseur eine dekadent-abgestumpfte Jugend, die ihren Kompass verloren hat und ihr Heil im Überschreiten von Grenzen sucht. Dabei kupfert er zunächst mit cleverer Übersicht bei den üblichen Verdächtigen des Genres ab, nur um sie im nächsten Moment durch das Treten in Plot-Fettnäpfchen zu verraten. Die Darsteller sind Laien, die ihre wirklichen Namen in den Film übernehmen. Dem Dickerchen JB, der beim Resümieren seiner imaginären „Sexkapaden“ im Tonfall eines Oberlehrers spricht und uns den Unterschied zwischen den Penetrationsmethoden „Maschinengewehr“ und „Freundliche Schere“ detailgenau erklärt, wurden bis zum Tag X, der alles verändern soll, kreativste Beleidigungen an den Kopf geworfen. Thomas ist die Sorte Typ, den man an seiner Schule höchstens vom Hörensagen kennt, und ist in seinen „besten weiblichen Kumpel“ Kirby verknallt – weshalb er von seinen Kumpanen verspottet wird: „Kirby ist eine von uns. Das hat keinen Reiz. Du musst dich an die ranmachen, die du niemals gekriegt hättest“. Und Costa ist ein debil-aufschneiderischer Schmierfink im Pullunder, der die Nerd-Klischees in einer ganz unbekömmlichen Kombination mit dem Schaumlöffel gegessen hat.

    In den Szenen der (vergeblichen) elterlichen Überwachung von außerhalb, den Träumereien über barbusige Vollweiber, die sich im Pool die Kante geben (Nourizadeh verzichtet auf die Heuchelei prüder Sexklamotten, die schon beim Verbalisieren schmutziger Tatsachen ins Stottern geraten) oder dem Zur-Schau-Stellen seiner legeren Indifferenz angesichts der Auswüchse, die das Treiben nimmt, entwickelt „Project X“ bisweilen einen unmittelbaren Fun-Faktor, der selbst den unfreiwillig zum Westcoast-Hip-Hop- und House-Sound durch die Luft schwebenden Köter im Film in Ekstase versetzt. Und doch muss sich Nourizadeh immer wieder in schallendem „Hangover“-Humor ergehen, wenn der Film längst zur kaleidoskopischen Darstellung eines Miniatur-Katastrophenfilm-Szenarios hinmutiert ist, dem einfach das zündende Moment zu einer Realsatire fehlt, die in ihrem Endresultat wohl nur ungleich zynischer ausgefallen wäre. Derbe Höhepunkte sind ein außer Kontrolle geratener Dealer, den man seines Gartenzwergs beraubt hat, und ein in den Ofen gestoßener Kleinwüchsiger. „Project X“ ist ein zwar vogelwilder, aber an Tiefgang armer Found Footage-Teenie-Actionfilm-Hybrid, der der Gefühlsechtheit, Situationskomik und dem spleenigen Charme etwa eines Superbad deutlich hinterher hinkt – und sich als formale Konventionen scheuende Alternative gar dem zeitgleich laufenden vierten „American Pie“-Klamauk geschlagen geben muss.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.123 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    Satz mit X, das war ja sowas von gar nichts … ich kanns kaum in Worte fassen. Aber ich bin wohl etwas vorbelastet durch den Realität vorgaukelnden Wackelkamera Doku Stil. Der Film würde nämlich gerne so wirken als bestehe er aus realen, echten Bildern und hofft als eine Art „The Blair Party Project“ Kultfaktor zu erhalten. Ich glaube dass dieser Film in keiner Weise irgendeinen Erfolg erreichen wird. Der angeblich ultimative Partyfilm ist tot langweilig, die Hauptfiguren werden zwar authentisch von absoluten Nobodys verkörpert, aber ebenso wirkt kaum jemand einnehmend und so manche Gestalten richtig unsympathisch. So guckt man also anderthalb fremden Leuten zu bei einer lauten Party auf die man keinen so rechten Blick oder Zugang hat ohne einer wirklich plausiblen Handlung zu folgen … gähn … Manch anderer mag das originell und nett finden, ich denke dass es genug andere Filme und Varianten gibt die den gewünschten Effekt erzielen, Partystimmung mit Herz und Witz zu erzeugen und bei denen man nicht wegen der permanenten Wackelkamera loskotzen will.

    Fazit: Unsympathisch, langweilig und ohne Herz!
    Cursha
    Cursha

    7.024 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2016
    Obwohl ich solche Filme eigentlich gar nicht mag, hat mir dieser Film erstaunlich gut gefallen ! Dabei kann ich gar nicht genau sagen woran das liegt. Aber der Film ist bei weitem unterhaltsamer als Hangover ! Außerdem hat Miles Teller einen kleinen Auftritt in dem Film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2014
    Meiner Meinung nach bester Partyfilm, den es aktuell gibt. Hangover als Vergleich fand ich nicht so gut :)
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