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PostalDude
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5,0
Veröffentlicht am 2. August 2023
Dieser Film ist ein einziger Trip! Und nur darum geht es in diesem Film...
Garniert mit einem passenden wie starken Soundtrack wird es hier immer verrückter..! Das eigentliche Ziel, ein Wüstenrennen, wird vor lauter Drogentrips irgendwann komplett unwichtig...
Jonny Depp und Benico El Toro spielen so genial, das man ihnen es teils abkauft 😉 Aber auch die Nebenrollen sind stark besetzt, Augen auf. 😎
Ich hab zum Glück nix mit Drogen zu tun, aber genau so stelle ich mir diese Trips vor...
"Fear and Loathing in Las Vegas", langweiliges Machwerk eines Regisseurs, der sich in dem Wort "Kult" sonnt, aber nichts weiter zu Stande brachte, als kreative Effekte. "Fear and Loathing in Las Vegas" erhielt nun zum dritten Mal die Chance, sich zu beweisen, sich als ein Meisterwerk zu entpuppen und zu begeistern. Leider sind nun mal nicht alle guten Dinge drei und somit stinkt "Fear and Loathing in Las Vegas" auch diesmal wieder gehörig ab. Was dem Film zugute kommt ist sein Hauptdarsteller. Johnny Depp (Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street) wohl in seiner krankesten und absurdesten Rolle, aber auch diese spielt er so fantastisch, dass man ihn glatt nicht wieder erkennt. Auch die Effekte sind enorm kreativ und können beeindrucken, ebenso sind ein paar Passagen tatsächlich witzig. Nun scheitert Terry Gilliams Werk an der Story, wirkt fast etwas inhaltsleer. Man versucht den Monologen des Protagonisten zu folgen und hofft, etwas einzigartiges, skurriles, ja sogar philosophisches zu erkennen. Nichts. Nada. Gähnende Leere. Der Film sagt mir nichts und gibt mir nichts. Zudem zieht er sich in die Länge, weil die Story so schleppend und ermüdend ist. Die Protagonisten schleichen sich von einem Trip in den Nächsten und jagen einen Schlamassel nach dem anderen. Dr. Gonzo, Depps Gefährte hat eine Flatrate im Dauerkotzen ergattert und regt auch mit seinem äußeren Erscheinungsbild beinahe zum Erbrechen an. Der Soundtrack hätte gut sein können, wenn ich ihn nicht schon wieder vergessen hätte. "Fear and Loathing in Las Vegas", öde, ausdruckslos uninspirierend. Man hasst ihn oder man liebt ihn und DAS sollte jedem selbst überlassen sein.
"Fear and Loathing in Las Vegas" ist ein wahrhaftiger Drogen-Trip mit einem Darsteller-Duo in Best-Form. Johnny Depp und Benicio del Toro funktionieren in einer undenkbaren Chemie und machen den Film wahrhaftig zu was er ist. Zudem kommt Terry Gilliams skurriler Stil dazu. Das Feeling eines Drogentrips gelingt durch unglaubliche Kameraarbeit, guten Sets, etc... Ein Film den man allerdings mehrmals sehen muss und sich informieren sollte um alles nachvollziehen zu können. Denn er ist nicht für jeden zugänglich.
"Fear and Loathing in Las Vegas" ist ein film, der meiner meinung nach einer zu den grössten enttäuschungen gehört... ich hab mich nach diesen guten kritiken sehr auf den film gefreut und dann noch Johnny Depp was soll da schon schief gehen? ich mein die schauspieler machen ihren job ganz das bringt wirklich rein garnichts, weil der film schlicht schlecht ist und keinen sinn hat... es gibt meiner meinung nach garkeine story...
Schon irgendwie ein cooler und abgedrehter Film. Schauspielerisch wirklich erste Sahne. Der Rest ist einfach nur positiv krank und abgedreht. Kann man sich ruhig mal ansehen, auch wenn das wohl nicht jedermans Sache ist. Mir hats soweit gefallen.
''Fear and Loathin in Las Vegas'' offenbart sich schriller Trip, der zwar offensichtlich den ''American Dream'' kritisiert, als ernsthafter Beitrag zu diesem Thema aber nicht angesehen werden sollte. Stattdessen liefern sich die beiden nie nüchternen Protagonisten schräge Dialoge und brillieren in abgefuckte Szenen, wobei vor allen Dingen Johnny Depps herrlich überzogene Körpersprache dabei für höchstes Amüsement sorgt. Ob man mit diesem kranken Film etwas anfangen kann, liegt eben einfach daran, ob man über die oberflächlichen Sinnlosigkeiten lachen kann, die die kleinen Seitenhiebe auf die Gesellschaft verdecken.
Dieser Film zeigt auf NEUE, abschreckende ,dennoch sehr lustige Art und Weise die Auswirkungen von verschiedensten Drogen auf den Menschen und insbesondere seine dementsprechendes Handeln auf seine Umwelt.
Die Gradwanderung zwischen Drogenverherrlichung und Abschreckung bzw. Darstellung der Realität ist perfekt gelungen!
Besonders die extravaganten aussergewöhnlichen Dialoge bzw. Monologe der Hauptdarsteller sind äußerst gelungen! Zum Kaputtlachen!!! Dennoch abschreckend.Ganz klar: 10 Punkte!
Das gleichnahmige Buch aus der Feder des Gonzo-Journalisten Hunter S. Thomphson ist eine einzige große tripbeschreibnung. Surreale und total Groteske szenen ergeben eine Geschichte, wie es sie nie zuvor gegeben hat. Nie hat es jemand geschafft das damalige Amerika so scharfsinnig, und lustig zu beschreiben. Dementsprechend ist die Story und die Charaktere genial Gonzo.Terry Giliam leuft zur hochform auf, und Johnny Depp spielt gut wie nie zuvor. Obwohl er eigentlich gleich spielt wie den Captain Jack Sparrow kommt das rumgeknurre und gewatschel doppelt so gut vor der Kamera des unglaublichen Terry Giliam. Fazit: Alles einsteigen für den bizarrsten Trip der Filmgeschichte!!