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    R.I.P.D. 3D
    Durchschnitts-Wertung
    2,6
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    19 User-Kritiken

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    28 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2024
    Irgendwie enttäuscht der Film. Hab wesentlich mehr erwartet, weil die Schauspieler eigentlich nicht schlecht sind. Die Effekte sind nicht verkehrt, aber die Bösewichte sehen wirklich seltsam aus. Wie Comicfiguren und null gruselig oder ansatzweiße cool. Humormäßig ist der Film zwar ok, aber auch nicht der Rede wert. Die Story ist leider auch nicht spannend. Nicht wirklich sehenswert. Da kann man seine Zeit besser nutzen.
    Siebenvonacht
    Siebenvonacht

    10 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. August 2023
    Mein Popcorn Eimer war plötzlich leer und ich habe mehrmals gelacht.
    Das nenn ich Popcorn Kino vom feinsten.
    Hat echt Spaß gemacht.
    Balticderu
    Balticderu

    178 Follower 1.163 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2022
    Man in black mal anders. War eigentlich ein guter Film aber dennoch in meinen Augen eine Kopie von Man in Black.
    Dafür aber eine gute Kopie die man sich anschauen kann.
    Ryan Reynolds spielt seine Rolle wirklich gut.
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. März 2019
    Da der Film kostenlos bei Amazon Prime war, dachte ich mir, den kann ich mir mal anschauen. Und ich kann jetzt schon sagen, es waren 90 verschwendete Minuten. Dazu aber im Fazit mehr.
    Story: Als der Polizist Nick Walker tödlich verwundet wird, muss er feststellen, dass er gar nicht Tod ist, sondern als RIPD Mitarbeiter zurückkehrt. Für die muss er die Welt vor Dämonen schützten, welche auf der Erde für Verwüstung sorgen. Ihm zur Siete seteht sein Partner Roy, welcher diesen Job schon länger macht. Für die lebenden Menschen sehen die beiden aber nicht so aus, wie sie einst auf der Erde aussahen, sondern wie ein alter Chinese und eine hübsche Blondine. Als plötzlich mehrere Dämonen nach Gold suchen und auch der alte Partner von Nick irgendwie beteiligt ist an der ganzen Sache, will Nick und Roy raus finden, was hinter der ganzen Sache steckt. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich am Anfang sogar relativ gut auf und auch ein roter Faden ist zu erkennen. Zur Mitte hin aber baut sich die Story nicht mehr wirklich gut auf. An vielen Stellen wird er verwirrend und einige Szenen tragen nicht mal zur Story wirklich bei. Dazu kommt noch das er zur Mitte hin seine Längen hat und auch noch nach dem klar ist, in welche Richtung der Film gehen wird, ziemlich vorausschaubar wird. Insbesondere nach dem klar wird was passiert ist die Story wirklich langweilig, da auch keine richtigen Überraschungsmomente eingebaut wurden. Schade hier wäre, mit der Storyidee wirklich mehr drin gewesen. Dazu nimmt sich die Story an einigen Stellen selber nicht wirklich Ernst, um an anderen Stellen wieder ernstere Themen anzusprechen. Dieses schadet der Story schon ziemlich.Das Ende ist soweit in Ordnung und hat ihr auch seine coolsten Momente, aber das reicht nicht, um die sonstige Story zu retten. Der Antagonist ist auch hier wieder mehr Mittel zum Zweck und zu eindimensional, dass man an ihm relativ schnell das Interesse verliert. Dazu kommt noch das die Story an sich sehr stark konstruiert wirkt und man irgendwie versucht eine runde Geschichte zu schaffe, was aber vor allem zum Ende hin ziemlich misslingt und auch keinen wirklichen Sinn ergibt. Einen kleineren Pluspunkt gibt es, wenn die Story mit den beiden Charakterwechseln spielt, aber ebenfalls dieses nutzt sich zu schnell ab und lässt einen nach einer Zeit nicht mehr schmunzeln. Es fehlt der Story an wirklich allen Ecken und Kanten da, obwohl er ein generell unlogisches Thema hat, es zu viele Logikfehler, überflüssige Szenen und erzählerische Schwächen gibt. Schade, da ich die Idee des Films wirklich gut fand. Hier hätte man um einiges mehr raus holen können. Note: 4
    Schauspieler: Und hier haben wir das Beste am ganzen Film. Ryan Reynolds sehe ich seit Deadpool, ja der kam viel früher raus, unglaublich gerne und er sorgt oft für die nötigen Lacher. Hier ist das aufgrund der eher schwächeren Story leider nicht der Fall. Hier hat Ryan Reynolds wirklich noch das Beste rausgeholt, was man aus der Figur hätte machen können und es macht sogar ein wenig Spaß ihm dabei zuzuschauen. Jeff Bridges spielt hier den eher cooleren Part. Aber auch er leidet unter der Story, weil wenn diese mal versucht coole Elemente einzubauen, sind die eher fehl am Platz und machen nicht wirklich Spaß. Ebenfalls Jeff Bridges macht das Beste aus der Rolle, aber mehr auch nicht. Die anderen Charaktere die vorkommen, machen das soweit in Ordnung, aber ohne groß dabei aufzublühen. Note: 2-
    Action/Comedy/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich am Anfang sogar kurz auf, da man nicht genau weiß in welche Richtung der Film gehen wird. Die ist zur Mitte hin komplett weg, da die Story zu vorausschaubar wird und man weiß, was am Ende passieren wird. Da auch die Überraschungsmomente komplett fehlen, baut sich die Spannung auch nicht mehr auf. Schade hätte man hier sich was getraut bei der Story, wäre mehr drin gewesen. Kommen wir zur Comedy. Da der Film als Komödie gilt, bewerte ich dieses an der Stelle mal. Der Film ist insbesondere am Anfang und am Ende wirklich nicht lustig. Das einzig witzige am Anfang ist der Charakterwechsel mit dem Chinesen und der Blondine, aber auch das hat sich sehr schnell abgenutzt. Schade hier hätte, vor allem mit den einzelnen Formen der Dämonen mehr raus holen können. Ansonsten bleibt der Film den größten Teil über ziemlich unlustig. Kommen wir zum Schluss zur Action. Die sieht für die Art von Film weitestgehend in Ordnung aus, aber mehr auch nicht. An vielen Stellen kann man das CGI sehr stark sehen und auch einige Kampfszenen bleiben weiter hinter ihren Möglichkeiten. Schade auch hier hat man viel Potential liegen lassen. Note: 4-
    Gesamtnote: 4+
    Schade hier wäre mehr drin gewesen. Am Anfang fühlt sich ein wenig an die guten alten Men in Black Filme erinnert, doch was man bekommt ist wirklich unterirdisch. Klar eins, zwei Gags sitzen und auch manche Actionszenen sehen okay aus, aber das reicht nicht um einen guten Film abzuliefern. Die Story ist zu vorausschaubar und auch die Charaktere bleiben hinter ihren Möglichkeiten. Dazu kommt das es obwohl er eine Komödie ist, absolut nicht witzig ist und nie der Faktor Lachen aufkommt. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film eigentlich nicht vielen, außer denen die gerne Ryan Reynolds anschauen, oder einen stumpfen Sci- Fi Film sehen wollen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    Herrgott, was für eine unfassbare Enttäuschung! Echt ehrlich! Der Trailer versprach zwar nicht wirklich einen intlligenten Film, aber für ne Menge Spaß schienen die Voraussetzungen absolut gegeben sein. Jeff Bridges in einer lässigen Cowboy Rolle, Ryan Reynolds als zynischer Partner und eine flotte Actionstory die sich zwar bei Aspekten aus "Men in Black" bedient, aber was nettes draus macht. Obendrein umschifft der Trailer komplett einen tollen Darsteller der auch eine Hauptrolle spielt, nämlich den großartigen Kevin Bacon. .. aber was dann präsentiert wird ist ein schlechter Witz. Die Story ist wirklich nur die Untotenvariante von "MiB", die Dialoge und Witze sind katastrophal vergeigt und selbst der fantastische Jeff Bridges kann nichts retten wenn er so lahme verbale Rohrkrepierer wie hier raushauen darf. Die Action und die Effekte stimmen, aber gerade bei Ryan Reynolds und "Green Lantern" konnte man sehen was passiert wenn eine fehlende Story und abwesende Kreativität durch lauten Bombast kaschiert wird. Mal abgesehen von Mary Louise Parker in einem sympathischen Nebenpart gibts wirklich garnichts was man so nicht schon in anderen Filmen gesehen hat und sich für den Murks auch noch 3D Zuschalg abzugreifen is ein mieser, schlechter Witz. Halten wir fest: wenige gute Witze und ein paar fette Actionmomente retten diese anderthalb Stunden gepflegter Langeweile kein Stück - und das ist echt schade da hier ne Menge drinw ar.
     
    Fazit: Kompletter Rohrkrepierer der in allen Punklten wo er was reißen könnte gegen die Wand fährt!
    Heinz Peter B.
    Heinz Peter B.

    4 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. November 2015
    R.I.P.D. - Rest in Peace Department

    Regie: Robert Schwentke
    Schauspieler (Auszug): Jeff Bridges, Ryan Reynolds, Kevin Bacon, Mary-Louise Parker,
    Stephanie Szostak
    Filmlänge: ca.96 Minuten
    Altersfreigabe: FSK 12
    Erscheinungsjahr: 2013
    Genre: Action, Komödie,

    Polizist Nick Walker führt ein glückliches Leben mit seiner Partnerin, bis er bei einem Einsatz von seinem eigenen Partner erschossen wird. Die Gründe für diese Tat liegen in einer illegalen Aktion begründet, an der Nick plötzlich nicht mehr teilnehmen möchte. Nach seinem Tod landet Nick im Himmel und wird dort vor eine Wahl gestellt. Entweder er geht sofort zum Jüngsten Gericht, oder aber er arbeitet 100 Jahre für das R.I.P.D. Diese organisation ist für den Frieden im Himmel und auf Erden zuständig. Er arbeitet ab diesem Moment als Partner des bereits erfahrenen Mitarbeiters Roy. Als er auf seiner eigenen Beerdigung auftaucht, muss er feststellen das Ihn die normalen Menschen nicht mehr als den wahrnehmen, der er einst war. Er hat das Aussehen eines Chinesen während sein Partner Roy das Aussehen einer attraktiven Frau hat.

    Nun wo soll ich nur anfangen?! Ich weiß, dass ich bei einem solchen Film nicht mit Logik kommen darf, jedoch finde ich das zumindest die Logik innerhalb eines Filmes stimmen sollte. Leider ist das bei diesem Werk auch nur bedingt der Fall. Soviel mir auf das sich Nick, nach seinem tot, nicht einmal wundert, dass er im Himmel landet. Er “fährt” hoch, trifft auf einen Schreibtisch samt Personal die ihm etwas vom Himmel, R.I.P.D und von jüngsten Gericht spricht. Als sich zu wundern nimmt er dies kurze Zeit später jedoch als selbstverständlich hin. Weiter ist mir die Tatsache aufgestoßen, dass der Film zwar daran denkt, das man die Toten nicht sehen kann als solche, jedoch gibt es auf der anderen Seite Szenen, die das alles nichtig machen. So haben wir z. B. den Fall, das Nick und Roy einen Verdächtigen verfolgen.Dabei rennt dieser ein Hochaus hoch und zerstört dieses am Ende sogar noch. Also wofür die Tarnung, wenn es eh jeder mitbekommt.
    Weiter viel mir auf, das der Film sehr viel Parallelen zu Men in Black hat. Von der Geheimorganisation, über die plötzliche Situation das es Neuling in diese Organisation rutscht, bis hin zur Tatsache das Selbst die Charaktere sehr viel gleich haben. Roy, der alte eingesessene Polizist beim R.I.P.D trifft auf den neuen, leicht von sich überzeugten, Jungpolizisten Nick. Die erste Szene in der Nick in die Organisation kommt und der Schwenk durch die Halle gemacht wird, erinnert auch sehr stark an Men in Black. Die ganze Zeit über bekomme ich einfach das Gefühl nicht los, eben das alles schon einmal (in besser), bei einem anderen Film gesehen zu haben.
    Ein letzter Punkt ist die Tatsache, dass der Film von vorne bis hinten durchschaubar ist. So wusste ich nach der Ablehnung von Nick, in Sachen Illegalem, dass die Story sich rund um genau das Drehen wird.

    Fazit: Rest in Peace Department ist kein sonderlich guter Film ABER auch eben kein richtig schlechter Film. Wie oben schon erwähnt, hat man das Gefühl, das man alles schon Mal in besser gesehen hat. Jedoch unterhält R.I.P.D über manche Strecken auch. Für jemanden der keine Besonders anspruchsvolle und neue Kost sehen möchte, sowie eine sehr vorhersehbare Story nicht abgeneigt ist, findet mit R.I.P.D eine Unterhaltung für ca. 90 Minuten. Von mir bekommt der Film eine durchschnittliche Benotung und kommt mit befriedigend weg.

    Note: Befriedigend
     torben V.
    torben V.

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Juli 2014
    Was machen Polizisten wenn sie tot sind? Richtig - sie machen weiter - auch wenn sie für die Lebenden nicht als solche mehr zu erkennen sind. Diese Idee wird schwungvoll umgesetzt und hat mir einen tollen Filmabend beschert. Langeweile kam nicht auf. Auch etliche gute Lacher waren dabei! Die Story an sich ist herrlich abstrus - aber man kann den Film sehr gut ohne große Kopfanstrengungen genießen und gut den Alltag vergessen. Die 3D Version ist nicht unbedingt nötig - aber da ich gerne 3D schaue freue ich mich immer über die Tiefe des Bildes (was da so alles in meiner Wand stattfindet ;-) und da reinpasst!)! Klar sind hier einige Szenen aus anderen Filmen "geklaut" aber besser gut abkupfern als schlechte eigenen Ideen umsetzen. Schönes Popcornkino!
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    212 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2014
    Eigentlich wäre die Geschichte ganz gut geworden, wäre da nicht eine Erinnerung an Men In Black! Es ist so ziemlich genauso kopiert worden, nur das es um Untoten geht und nicht um Ausserirdische. Auch die Effekte lassen sich nicht unbedingt sehen: Viel zu Komikhaft und es kommt billig rüber. Die Darsteller machen siecher viel wieder wett, aber sie machen sich auch zum Affen! Eine durchschnittliche Unterhaltung, den man leicht wieder vergisst!
    Serkan A.
    Serkan A.

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2014
    Ich find der Film ist eine abklatsche von MIB die geschichte is fast gleich nur andere schauspieler,
    Na ja mann kann es mall anschauen gibt auch paar lustige szenen zu sehe.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2014
    [...]Gesichtsmuskelbewegungsmuffel Ryan Reynolds, die Creature Design-Abteilung, die Set-Bauer, die Special Effects-Menschen an ihren Rechnern, alle scheinen sie gar nicht richtig Bock auf „R.I.P.D.“ gehabt zu haben. »Jaaha, wissen wir, das war alles schonmal da und wir haben nichts eigenes oder besseres hingekriegt…« scheint hier jeder Designaspekt, jeder miese CG-Shot, jeder versteinerte Glotzblick des Hauptdarstellers angenervt aufzustöhnen.[...]Von „Men in Black“ über „Van Helsing“ bis „2012“, alles und noch viel mehr wird nicht freudig zitiert, sondern teils frame by frame via copy’n’paste in die magere Handlung von „R.I.P.D.“ eingefügt. Das eigene Konzept hingegen bleibt darüber den gesamten Film lang sträflichst unerklärt und teils vollkommen widersinnig und unschlüssig.[...]So wäre es an Ryan Reynolds gewesen, wenigstens etwas Reaktion auf das zu zeigen, was um ihn herum vorgeht, doch Entsetzen während seines Sturzes in den Tod, Verblüffung über die R.I.P.D.-Zentrale und die dort rumlungernden Gestalten, Trauer und Wut beim Anblick seiner eigenen Beerdigung und so weiter – egal was, man sucht es alles vergebens im Gesicht des 2010er sexiest man alive. Dieses erstarrte Füllfenster zwischen Haaransatz und Kinnstoppeln scheint in jeder Einstellung nur auf den »CUT!«-Ruf zu warten, der es endlich von der Anstrengung und Anforderung erlöst, hier einen Menschen mit Regungen darstellen zu müssen.[...]
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