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Zerbroeselus
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3,5
Veröffentlicht am 16. November 2013
Gute Effekte ,Handlung erinnert sehr an MiB erreicht aber dessen Qualität und Witz nicht ganz. Trotzdem Unterhaltsam für zwischendurch und auch nicht übertrieben lang.
Man in Black auf Crack. So könnte man diesen Film zusammenfassen. Total abstrus, viel zu temporeich und chaotisch. Es kommt keine MIB-Magie auf. Aber bei diesem Drehbuch nicht überraschend.
R.I.P.D. erinnert wirklich etwas an Men in Black , eben nur ohne Aliens - dafür mit reichlich Monstern und Dämonen. Aber so cool und genial wie MiB ist er dann am Ende doch nicht. Der Streifen verfügt aber über tolle Schauwerte und gigantische Specialeffekts , aber alles was dazwischen kommt ist nicht sooo dolle. Zieht sich stellenweise wie Kaugummi hin , langweiligen Dialoge etc etc . Aber ansonsten ist es ein cooler Fantasy Action Streifen mit reichlich cooler Action und coolen CGI Effekten. Kann man mal schauen!
Also ich hab nicht viel vom Trailer erwartet und wurde auch nicht überrascht. Der Anfang war wirklich gut und nur Jeff Bridges hat noch alles rausgehauen. Sprüche waren platt aber insgesamt unterhaltsam alles. Die Story war eigentlich zusammengeklaut aus diversen anderen. Filmen. Der Film bat nichts neues und war eher ein schlechtes Men in Black , aber für einen durchschnittlichen unterhaltsamen Abend reicht er völlig. Für das Kino aber zu schade. 4/10
(...) Was soll man dazu jetzt noch sagen? Das Budget von „R.I.P.D.“ betrug satte 130 Millionen Dollar, was bedeutet, dass jede einzelne Minute ungefähr so viel gekostet hat wie ein ganzer „Tatort“. Hätte Universal das Geld unter drei talentierten Independent-Regisseuren aufgeteilt, hätten wir jetzt wahrscheinlich drei spannende Filme gesehen. Stattdessen präsentiert man uns einen anspruchsfreien, allenfalls mittelmäßig unterhaltsamen „MiB“-Verschnitt ohne jeglichen Erinnerungswert, den schlicht und einfach kein Mensch braucht. Geldverschwendung in großem Stil – bleibt nur zu hoffen, dass sich nach diesem Sommer voller Flops endlich mal so etwas wie ein Lerneffekt bei den Studios einstellt.
R.I.P.D. ist ein unterhaltsamer Film, der sehr an Men in Black erinnert. Der Humor hält sich in Grenzen, die Dämonen sind in ihrem Aussehen auch nicht gruselig. Eher muss man bei dem einen oder anderen schon lachen. Wer hier einen ernsten Film erwartet, wird enttäuscht. Kevin Bacon spielt super den Bösen...Jeff Bridges als Cowboy Sheriff hat seinen Charakter sehr gut gespielt...nur Ryan Reynolds ist in der Hinsicht kein guter Schauspieler. Der Film hat einen Comic Charakter, was die Dämonen betrifft. Den Film genau beschreiben werde ich nicht, denn das würde auch den Humor von dem Film nehmen. Für zwischendurch kann man sich den Film anschauen, ein Blockbuster ist dieser jedoch nicht. Man hätte viel mehr aus diesem Film machen können, wenn dieser keine Komödie gewesen wäre. Für einen Film Snack reicht es dennoch.
war heute in der Sneek Preview und kann zumindest sagen, dass ich ein paar mal gelacht habe. Jeff Bridges rettet durch seine Leistung den Film zumindest vor der totalen Katastrophe aber übrig bleibt eine eher Maue Story, die zwar mit ein paar netten Actionszene aufwarten kann, aber durch ihre Hervorsehbarkeit nur wenig Spannung aufbaut.