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    Peer Gynt
     Peer Gynt
    14. Dezember 2006 Im Kino | 1 Std. 21 Min. | Drama
    Regie: Uwe Janson
    |
    Drehbuch: Uwe Janson
    Besetzung: Ulrich Mühe, Robert Stadlober, Susanne-Marie Wrage
    User-Wertung
    3,1 4 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Wahrheit, Wahn, Phantasie, Wunsch und Realität verschwimmen, wenn Peer Gynt in immer neue Abenteuer stürzt. Dem Kaleidoskop von Eindrücken und Geschichten die eigene Identität einzuimpfen, das bestimmt die reizvoll-provozierende Dramatik von Ibsens “Peer Gynt“. Regisseur Uwe Janson verlegt den Ort der Handlung des ursprünglich für das Theater geschriebenen Stückes.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Peer Gynt
    Von Christian Horn
    Bereits zwei Literaturklassiker hat der Berliner Regisseur Uwe Janson im Auftrag des ZDFtheaterkanals in Kooperation mit arte und 3sat erfolgreich fürs Fernsehen adaptiert: „Baal“ von Brecht und Frank Wedekinds „Lulu“. Die Verfilmung des Dramas „Peer Gynt“, das der Norweger Henrik Ibsen 1867 in Italien verfasste, ist die dritte Literaturverfilmung des Regisseurs. Janson wurde 1959 geboren und hat zunächst Soziologie, Politologie und Germanistik studiert, bevor er mit seinem Debütfilm „Verfolgte Wege“ 1989 gleich mehrere Preise abräumen konnte. Der für den Bundesfilmpreis nominierte Film erhielt den Bayerischen Filmpreis, wurde mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ geehrt und sowohl in Cannes als auch in Locarno prämiert. Janson verlegt die Handlung seines „Peer Gynt“ an andere Orte und in die heutige Zeit, behält jedoch die Dialoge größtenteils bei und untermalt seinen Film mit der klass

    Trailer

    Peer Gynt Trailer DF 3:20
    Peer Gynt Trailer DF
    1.391 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Ulrich Mühe
    Rolle: Der Knopfgiesser
    Robert Stadlober
    Rolle: Peer Gynt
    Susanne-Marie Wrage
    Rolle: Aase
    Karoline Herfurth
    Rolle: Solvejg

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 22. April 2010
    Ein wunderschön irritierender Film - schillernd zwischen Traum und Realität wie die literarische Vorlage, die hier auf eine geradezu geniale Art souverän umgesetzt wird. Dadurch, dass der Regisseur immer wieder gerade bei tragischen Szenen den Haken ins Burleske schlägt , bewahrt er den Film vorm Abgleiten ins Pathetische. Tröstlich, das die arme Solveig nicht so lange auf ihren Peer warten muss, bis sie alt und grau geworden ist - wie bei ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Salzgeber & Company Medien
    Produktionsjahr 2006
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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