Am Vorabend seiner Hochzeit erhält John Clayton, Lord von Greystoke, besser bekannt als Tarzan (Casper Van Dien) eine Nachricht. Medizinmann Mugambe (Winston Ntshona) teilt dem ihm mit, dass seine Heimat- der Dschungel - in Gefahr ist. Ein Schatzjäger namens Ravens (Steven Waddington) sucht nach der sagenumwobenen Verlorenen Stadt von Opar, doch dabei zerstört er rücksichtslos den Urwald und entweiht die Begräbnisstätten der Dorfbewohner. Nur Tarzan, der in der Wildnis aufgewachsen ist und sich erst mühmsam an die Zivilisation im viktorianischen England gewöhnen musste, kann Ravens stoppen und die Ruhe im Dschungel wiederherstellen. Aber wird seine Verlobte Jane (Jane March) an seiner Seite stehen und auf die Rückkehr ihres "wilden" Ehemanns warten?
je, wäre er doch im All geblieben: in "Starship Troopers" jagte Casper van Dien übergroße Alienkäfer und machte eine gute Figur dabei, hier jedoch macht er sich als Dschungelheld im Lendenschurz definitiv zum Affen. Wobei: das Genre des "Tarzan" Filmes hat ja auf Lebenszeit irreparablen Schaden genommen durch die Verarschung "George der aus dem Dschungel kam", viel kann dieses laue Dschungelabenteuer auch nicht mehr zerstören. Woran es liegt ...
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