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Casey 08
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3,5
Veröffentlicht am 27. September 2024
Der Film basiert wie das Original auf dem Bestseller von Stephen King und der Film hat mich durchaus überrascht. Die letzte halbe Stunde hat zwar nichts mehr mit dem Original oder dem Buch zu tun aber ich mochte es sehr. Der Film ist spannend, etwas Brutal und hatte ein paar gute Jumpscares Auflager, auch wenn manche Vorhersehbar waren. Aber es ist halt auch wieder das Problem es ist ein Remake und dann noch eines was man gar nicht braucht. Aber das Unererwartete Ende ist super und Zeigt auch mal SPOILER: spoiler: Es tut mal gut wenn das Böse gewinnt.
Insgesamt ist es ein guter Horrorfilm mit guteen Darstellern, guten Schocks und tollen Unerwarteten Momenten.
Ein größtenteils gelungener Horrorfilm. Der Film ist sehr spannend, hat einige gute Jumpscares und eine gute Besetzung. Das Ende des Films ist dann jedoch sehr fragwürdig. Dennoch überzeugt der Film zum Teil. Insgesamt ein guter Film, den man sich gelegentlich anschauen kann.
Den Film kann man gucken. Es wurde hier einiges von der Story aus dem Original verändert aber die Grundstory bleibt zum Glück gleich. Fazit: Für ein Gruselabend geeignet, dennoch werden aber sicherlich einige Fans vom Original entäuscht , durch die Änderungen der Storyline, da Kuscheltiere hier keinen umbringen. Dennoch aber kein schlechtes Remake. Es gibt weitaus schlechtere Remakes.
wie so oft bei neuen Filmen....technisch gut...aber soll das Alles sein?! Jedoch ist der Film insgesamt ok...es gibt schlimmere Filme der neuen Generation! Fazit: für einen gruseligen Abend auf der Couch völlig ok
Nach 1989 ist das die zweite Verfilmung von Stephen Kings Roman, dem meistverkauften Horrorbuch überhaupt. Dementsprechen sind die wesentlichen Handlungspunkte unter Genreanhängern ein alter Hut. Die Frage ist dann nur noch, ob man mit diesem Film das Gleiche nochmal neu für ein junges, neues Publikum vorgesetzt bekommt. Antwort: manch vermeindlich hilfreicher Schreiber wird das idiotischerweise schon in Details verkünden, andere begnügen sich z.B. mit altbekanntem Friedhof und neuem Dreh... Mau in diesem Film ist die Hintergrundgeschichte der Ehefrau/Mutter, die übel reingezimmert erscheint, und nur für billige Aufschrecker in Bild und Ton sorgt. Die Inszenierung ist so zweckmäßig wie nicht der großartige Hingucker. Jason Clarke hat als Vater die Hauptrolle inne. Ihn in dieser Rolle sowie die Darstellerin der Mutter und die der Tochter kann man gut genug bis akzeptabel finden. John Lithgow als Nachbarn ist unangreifbarer, der kleine Gage und die Katze ebenso. Die Friedhofgegend selbst sieht manchmal irgendwie unschön künstlich nach Studioaufbau und -Beleuchtung aus.
Hatte selbst Glück, dass das Anschauen nicht durch vernichtende Vorabinfos verdorben war - der falsche Trailer kann hier schon zu viel sein... War dann merklich froh, als klar wurde, dass sich mit dem Film nicht wieder genau das gleiche Programm abspielt - auch wenn mir der neue Verlauf der Dinge dann nicht besonders zusagte. Fastfood.
Insgesamt betrachtet sind die Figuren (inkl. der Katze) einfach zu weichgezeichnet. Während im Original Mary Lambert darauf geachtet hat, dass alles etwas dreckiger und heruntergekommener ist, wurde hier mehr Wert darauf gelegt, alles in Hochglanz zu halten. Selbst die Katze, die von dem Friedhof wiederkommt, sieht immer noch viel zu gut aus, als dass man ihr abnehmen kann, dass sich diese gerade aus einem Grab gebuddelt hat.
Sollte man sich also entscheiden, "Friedhof der Kuscheltiere" zu schauen, würde der Rezensent, trotz der schlechteren Schauspieler, das Original empfehlen, da es immer noch intensiver ist – was nicht zuletzt an dem Sohn liegt (Oh oh!).
Was recht spannend und optisch gut aufbereitet beginnt, verliert sich, je mystischer es wird, in einem Konglomerat an abgedroschenen Effekten und vorhersehbaren Plattitüden. Mitunter erweist es sich schon als hilfreich, näher an der Originalvorlage zu operieren. Aber seltsame Drehbücher sind bei King-Verfilmungen ja eher Regel denn Ausnahme. Egal, bis zur Schlüsselszene sehenswert, danach zunehmend schwächer.
Der Film hat auf ganzer Linie versagt! Was für ein schlechter Film....
Ich habe das Buch gelesen, das Hörbuch angehört und den 89er Film gesehen(lange her).
Nachdem ich das Hörbuch erneut gehört habe, habe ich direkt im Anschluss den Film aus dem Jahre 1989 gesehen und musste nach anfänglichen Bedenken sagen, dass der sehr nahe der Vorlage war...zwar nicht grandios aber soweit in ordnung und durchaus schaubar.
Am nächsten Tag schaute ich voller Vorfreude den neueren Film. Ich dachte, man könne ja nicht so viel falsch machen wenn man den Film etwas modernisiert.... nagut.
Die Vorlage wird fast komplett umgeschrieben und dient nur noch als sehr grober Leitfaden. Schauspielerisch und technisch ist der Film für 2019 echt nicht gut. Auch viele Logiklücken gibt es und des Weiteren viele "Fremdschäm-Momente".
Echt schlecht, mehr als ein Stern hat er nicht verdient.
Optisch kann man dem Remake des King Buches nichts vorwerfen. Der neue Film sieht sehr viel besser aus, als noch der Vorgänger und auch einige Dinge funktionieren noch sehr viel besser als in der ersten Verfilmung. Gerade was die Darsteller angeht ist dieser Film sehr viel besser. Dennoch krankt der Film hier an einigen anderen Stellen. Horror wird nicht wirklich erzeugt und es kommt auch nie eine wirkliche Spannung auf, die man bei dem Film eigentlich erwarten sollte. So ist der Film am Ende wieder eine Chance, die verschenkt wurde.