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    Friedhof der Kuscheltiere
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    831 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 28. April 2019
    Hmtjo das war nix... technisch natürlich dem 89er Film klar überlegen... das wars dann aber auch schon mit dem was besser ist. Selbst der oft grandiose Lithgow kann der neuverfilmung kaum was positives verpassen...

    Man hat ganz klar krampfhaft versucht dem Stoff was neues abzugewinnen, scheitert dabei aber auf ganzer Linie. Man schafft es hier und geschickt mit den Erwartungen derjenigen zu spielen die den 89er Film genau kennen, so frei nach dem motto "ja ihr wisst was jetzt kommt, aber haha überraschung wir machen es nur fast genauso wie damals" aber das klappt nur für Sekundenbruchteile und verpufft dann schnell völlig.

    Leider funktioniert das ganze auch wegen der schlechten Darsteller nicht... das Mädchen welches Ellie spielt ist komplett fehl gecastet... und offenbar haben die Autoren wirklich geglaubt das sich 7 jährige so verhalten als wären sie 3. Von denen hat jedenfalls keiner selber Kinder denke ich mal... man könnte glatt den Eindruck gewinnen das wir es hier mit einer geistig zurückgebliebenen zu tun haben... wäre vllt nen guter Einfall gewesen das wirklich zu machen...

    auch die Darstellerin der Rachel ist unfassbar mies, kein wunder das man sie vorher noch nie gesehen hat wird sich nach diesem auftritt wohl eher nicht ändern hoffentlich.

    Für Jason Clarke lief es eigentlich gar nicht so schlecht in letzter Zeit, frag mich wieso er sich den mist angetan hat. John Lithgows KArriere ist ja leider arg ins stocken geraten, aber er ist ja nun auch schon 74, da muss man es doch nicht wirklich mit aller gewalt versuchen das ganze wieder anzukurbeln oder? Mit diesem Film hat er seiner KArriere jedenfalls keinen Gefallen getan. Und man sieht Lithgow leider auch recht bald an das er selber gemerkt hat bei was für nem Mist er da mitmacht.

    Das sich der neue Film im vergleich zum alten an einigen Stellen stark unterscheidet gewinnt dem ganzen aber doch nicht genug neues ab, vor allem nichts gutes, so das ich keinerlei Berechtigung für diese Neuverfilmung finden kann. Ist schlicht überflüssig gewesen...

    Möchte an dieser Stelle aber auch nochmal ausdrücklich erwähnen das ich kein großer Freund der Verfilmung von 89 bin... das ist nämlich auch kein sonderlich guter Film... im grunde sind die beiden Filme hier Qualitativ auf ähnlichem Niveau... nur ist es eben so das es den 89er Film schon gibt und der neue krampfhaft versucht was neues daraus zu machen und dies nicht schafft, was ihn einfach deutlicher schlechter dastehen lässt als er vielleicht wirklich ist in meinen Augen. Denn nochmal, der 89er Film ist jetzt auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. April 2019
    Der neue Friedhof der Kuscheltiere ist ok. Er versucht dem original Friedhof der Kuscheltiere von 1989 nahezukommen, was leider nicht vollständig gelingt. Der Friedhof der Kuscheltiere von 1989 funktioniert heute noch so gut, weil er auf subtileweise die Themen der Trauer, wie den Verlust eines geliebten Menschen, die Verzweiflung der Hinterbliebenen und die Fassunglosigkeit behandelt. Auch die Depressionen die die Hinterbliebenen empfinden werden in dem original Friedhof der Kuscheltiere von 89 auf die subtilr Art behandelt, sodass der Zuschauer sich gedanklich mit diesen Themen beschäftig. Das schafft der neue Friedhof der Kuscheltiere nicht vollständig, denn er setzt zu sehr auf Jumpscares und somit zu einem durchschnittlichen Horrorfilm. Und das ist Schade. Der neue Friedhof der Kuscheltiere übertreibt es auch mit den Effekten und es kommt zur Effekthascherei, zusätzlich zu der Flut an Jumpsares.

    Am Ende ist der neue Friedhof der Kuscheltiere ein durchschnittlicher Horrorfilm, der es leider nicht schafft, die oben genannten Themen der Trauer im subtilen Stil des originals zu behandeln und den Zuschauer/Zuschauerinnen zum Nachdenken zu animieren. Wer nicht das original vo 1989 kennt, wird sich gut unterhalten fühlen. All jene, die das Buch gelesen haben und das original gesehen haben, könnten enttäuscht sein.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. April 2019
    Das beste Remake seit langem. Ich kann ihn nur empfehlen, wenn man dieses Genre mag. Spannend und gut umgesetzt. An das Original kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, aber diese Film war sein Geld wert. Obwohl ich bei Horror Filmen meist enttäuscht bin.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 5. April 2019
    Titel verfehlt! Wie in jeden Horrorfilm wird die ganze Familie getötet 👎👎 hat mit nur 1 Katze zu tun und sonst mit Menschen wo einer seine ganze Familie killt 👎👎👎
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. April 2019
    Nun ja.. Der Film macht vieles gut, aber vieles auch schlecht. Toll fand ich die Stimmung, die der Film gut transportiert. Es ist still, sanft aber dann brutal und laut. Auch die Bedrohung durch dieses "Unsichtbare" ist sehr gut eingefangen worden. Was ich aber überhaupt nicht gut fand waren der "Horror", welcher in "FdK" faktisch nur auf Schock-/ Überraschungsmomente fusste. Für einen Horrorfilm erwarte ich ein bisschen mehr Blut und wirklichen Horror. Ebenfalls störte mich die Figurenzeichnung im Film. Die Hauptprotagonisten waren in ihrem Spiel/Darstellung der Figuren nicht eindeutig. Bzw. die Figuren wirkten viel zu unecht. Jason Clarke nahm man die Rolle des Arztes überhaupt nicht ab (da in weiten Teilen doch sehr hysterisch agiert). Rachel C. war ebenfalls viel zu unecht. Fazit: Ein Film, den man definitiv nicht noch mal sehen will und der irgendwie stark hinter seinem Potential zurück bleibt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. April 2019
    Dieser Film hat mich durchaus überrascht: die Originalverfilmung und das Buch sind mir bekannt; ich sah allerdings keinen Anlaß die Nummer noch ein weiteres Mal auf einer Leinwand zu sehen. Und ich sah mich bestätigt: die ersten fünfzig Minuten sind relativ identisch, wenngleich manche Plotpunkte anders angegangen werden (im Buch entdeckt die Familie Creed den Friedhof bei einem Ausflug, im Film rennt das Mädchen alleine raus). Ebenso verrücken sich Schwerpunkte, so ist der gute Geist Pascow hier nur auf geringste Auftritte reduziert. Dann kommt es zum fatalen Zwischenfall und ab hier schlägt der Film eine komplett neue Richtung ein: in der letzten halben Stunde ist man auch wenn man die Vorlage kennt in einem neuen, unbekannten Horrorfilm. Daran ist auch nichts verkehrt, man muß es eben nur für sich entscheiden wie man es findet daß sich alle so weit von der Vorlage entfernt. Als solches funktioniert das alles ganz gut, es ist spannend, brutal und mit ein paar fiesen Erschreckern versehen, bleibt aber im Nachhinein nicht lange im Kopf. Und auch wenn es schön ist ein unerwartetes, neues Ende zu sehen – manchmal ist die Orientierung an den Vorlagen besser.

    Fazit: Effektiver Horrorfilm der sich mit weiterem Verlauf immer mehr von der Vorlage entfernt!

    Videoreview von mir: https://youtu.be/G2AJwNqtoOI
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