Submarino
Filmposter von Submarino
Unbekannter Starttermin | 1 Std. 50 Min. | Drama
|
Pressekritiken
1,5 1 Kritik
User-Wertung
2,9 1 Wertung, 1 Kritik
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Der Grundschüler Nick (Sebastian Bull Sarning) und sein kleiner Bruder (Mads Broe) sind total überfordert. Sie müssen nicht nur mit den Ausfällen der ständig besoffenen Mutter (Mei Oulund Ipsen) klarkommen, sondern sich auch noch um ihr Baby-Geschwisterchen kümmern. Es kommt, wie es kommen muss. Den Kindern fällt eine Flasche Wermut in die Hände und während sie im Wohnzimmer ihren Rausch ausschlafen, verendet nebenan das Baby. Etwa zwanzig Jahre später lebt Nick (Jakob Cedergren) in einem Heim für Alkoholiker und hat Gelegenheitssex mit seiner Nachbarin Sofie (Patricia Schumann). Zu wahrer Nähe ist er nicht fähig. Sein einziger Freund ist Ivan (Morten Rose), der aufgrund seiner Korpulenz noch nie Sex hatte und deshalb Frauen stalkt. Nicks kleiner Bruder (Peter Plaugborg) versucht unterdessen, seinem Sohn Martin (Gustav Fischer Kjærulff) ein guter alleinerziehender Vater zu sein - doch seine Heroinsucht hält ihn immer wieder davon ab...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,0
lau
Submarino
Von Christoph Petersen
Auch wenn er nicht explizit als Regisseur genannt wird, weil das Dogma-Manifest keinen Abspann zulässt, hat Thomas Vinterberg mit Das Fest den wohl bedeutendsten dänischen Film nach den Werken des großen Carl Theodor Dreyer („Vampyr - Der Traum des Allan Grey“, „Gertrud“) geschaffen. Doch während Vinterbergs Kollege Lars von Trier, der mit „Idioten“ den zweiten Dogma-Film nach „Das Fest“ ablieferte, in der Folge richtig durchstartete und mit Dancer In The Dark sogar die Goldene Palme in Cannes gewann, wurde es um Thomas Vinterberg zunehmend ruhiger. Sein eisiges Endzeit-Drama It’s All About Love mit Joaquin Phoenix wurde von der Kritik mit gemischten Gefühlen aufgenommen und erlebte mit einem ambitionierten Budget von 11,5 Millionen Euro an den Kinokassen einen Supergau. Auch die Waffen-Fabel Dear Wendy entpuppte sich nicht als das erhoffte satirische Feuerwerk, sondern scheiterte in let
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foto von Jakob Cedergren
Rolle: Nick
foto von Peter Plaugborg
Rolle: Martin's father
foto von Sebastian Bull Sarning
Rolle: Young Nick
foto von Mads Broe
Rolle: Young Nick's Brother

Weitere Details

Produktionsländer Dänemark, Schweden
Verleiher -
Produktionsjahr 2010
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Dänisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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