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    The Master
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    3,3
    136 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    Philm
    Philm

    28 Follower 299 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. September 2021
    Intressanter, technisch sehr guter Film mit klasse Schauspielern und Atmosphäre der 50iger. Teilweise etwas langatmig kann die sonderliche Geschichte auch stellenweise langweilen. Sehenswert aber auf jedenfall.
    Cursha
    Cursha

    7.060 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2022
    Meine Erwartungen waren doch recht hoch und ich wurde sehr sehr enttäuscht. Zwar ist "The Master" kein schlechter Film, aber eben auch kein guter. Er ist unangenehm, unspannend und furchtbar leer und das trotz einem eigentlich grandiosen Cast. Leider eine vertane Chance.
    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 67 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Fade Handlung, kein Spannungsbogen und ohne Identifikationsfigur. Wirre Dialoge und total verkünstelt. Nervtötende Musik. Hat fast körperlich wehgetan zu schauen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Ich hab keine Probleme damit offen zuzugeben wenn ich einen Film nicht verstehe oder nichts damit anfangen konnte – nun, dies ist hier restlos gegeben. Wirklich. Soll keine Schuldzuweisung an die mangelhafte Qualität sein, aber umreißt das Problem. Anderson ist nun mal kein Regisseur der massentaugliche Blockbuster inszeniert, der Mann geht auf eine ganz eigene, subtile Weise vor – das ist kein Problem für den Inhalt. Bzw ermöglich oft eine ganz eigene Sicht auf das präsentierte Thema. Hier fängt es schon mit Joaquin Phoenix an der einen restlos verdrehten Typen spielt und als Identifikationsgestalt nur sehr mangelhaft taugt. Dem gegenüber steht dann eine von und durch Phlipp Seymor Hoffman überragend gestaltete Figur, ein Verführer und Dämon sowie faszinierende Erscheinung. In alles weitere konnte ich mich bei der speziell gehandhabten Inszenierung von Anderson leider nicht einfühlen, aber macht wohl auch nichts. Dies ist ein Film für Freunde des Arthouse Kinos, diese können zwei bewegende und sehr anstrengende Filmstunden erwarten. Für jeden anderen ist die Nummer schlichtweg nichts.

    Fazit: Hochwertiges Schauspielerkino aus dem aber einfache Zuschauer kaum mehr außer Langeweile mitnehmen!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2018
    Paul Thomas Anderson mischt in The Master Stilelemente seiner Filme und wendet sie auf eine Geschichte an, die in ihrer relativen Vorhersehbarkeit und ihrem Mangel an Finesse einer solch abgehobenen Inszenierung nicht Stand hält. Zwar verfällt Anderson nicht wie in Magnolia in einen Status am Rande des Größenwahns, doch wird deutlich, dass es den Personenporträts an ihnen innewohnenden, spannenden Konflikten mangelt. Stattdessen benutzt der Film das Sekten-Thema als Vehikel, um Machtstrukturen und individuelle Abhängigkeit zu verhandeln. The Master ist dennoch kein schlechter Film: doch die Inszenierung schwankt zwischen verstörend gut und schlicht aufgesetzt.
    Daniel P.
    Daniel P.

    81 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2015
    Der Film hat seine Längen. Die Darsteller, allen voran ein klasse Joaquim Pheonix, reißen es jedoch noch ein wenig raus.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2014
    Ein thematisch sehr interessanter Film, der am sehr faden Drehbuch scheitert. Leider können die herausragenden Schauspieler, die alle in ihren Rollen absolut überzeugen, nichts daran ändern. Auch wenn die Figuren sehr klar gezeichnet sind, lässt sich bei keiner ablesen, inwiefern sie wirklich an die "Wahrheiten" der Sekte glauben, es hat den Eindruck, als ginge es einzig um die innere Zerrissenheit der Charaktere, was auf über 2 Stunden bei einer doch sehr faden Story sehr ermüdend sein kann, egal wie überzeugend sie auch gespielt sind. Schade, es wäre mehr drin gewesen, wenn mehr auf die Sekte eingegangen wäre oder man mehr das Seelenleben des Alkoholikers Freddy Quell und weniger seine Ausraster beleuchtet hätte.
    Zach Braff
    Zach Braff

    320 Follower 358 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2014
    Schöner Film über einen Alkoholiker der Zuflucht in einer Glaubensgemeinschaft findet. Philip Seymour Hoffman mit einer grandiosen schauspielerischen Leistung und auch Joaquin Phoenix holt hier alles aus sich heraus. "The Master" ist ein ruhiger, subtiler Film, der sicherlich nicht die breite Masse anspricht. Dennoch sehr stark gemacht und von seinen Schauspielern getragen, weiß der Film zu gefallen. Trotz alle dem hat "The Master" dann doch einige Längen und man muss sich anstrengen um nicht den Faden zu verlieren. Alles in allem ein sehr guter Film, aber bei weitem kein Meisterwerk.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2013
    Ich bin ja einiges gewöhnt. Aber dieser "Film" schlägt dem Faß den Boden aus.
    Stinklangweilig. Tiefgang ist nicht ansatzweise zu erkennen.
    Schade um die zeit
    Kinobengel
    Kinobengel

    465 Follower 552 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. März 2013
    Paul Thomas Anderson gehört spätestens seit „There Will Be Blood“ zu den großen Regisseuren des anspruchsvollen Films. Er fokussiert mehr die Hauptfigur(en) und weniger die Geschichte, verlangt den Akteuren oscarreife Leistungen ab und macht es dadurch dem Betrachter nicht immer leicht. So auch bei „The Master“.

    USA, Ende der 1940er Jahre. Der Kriegsheimkehrer Freddie Quell (Joaquin Phoenix) trifft nach missratenen Versuchen, wieder in der Berufswelt Fuß zu fassen, an Bord eines Schiffs auf Lancaster Dodd (Philip Seymour Hoffman), der sich als Kapitän, Atomphysiker usw. und als Anführer der Gruppe „The Cause“ (Der Ursprung) ausgibt. Der kopfgesteuerte, führungsstarke Dodd nimmt den einfachen, neurotisch oder psychotisch und aufbrausend veranlagten, mit irrem Blick versehenen Quell bei sich auf, weil die Chemie passt (auch die trinkbare), und benutzt ihn als Versuchskaninchen für seine Sekte. Das zwischen den beiden entstehende und ständig schwankende Verhältnis stößt nicht unbedingt auf Akzeptanz der Leute um Dodd, darunter seine Frau Peggy (Amy Adams), die das Geschäftliche aufrecht zu erhalten versucht.

    Es ist faszinierend, wie intensiv der Zuschauer dank Anderson in die Charaktere eindringen und auf Entdeckungsreise gehen kann. Er lässt die beiden schwierigen, aber nicht unwahrscheinlichen Hauptcharaktere ständig aufeinander los und fängt dies mit einer sehr aufdringlichen Kamera ein. Das funktioniert dann umso besser mit dem schauspielerischen Vermögen, welches Phoenix und Hoffman tadellos abrufen. Und weil das immer noch nicht reicht, sind die aufreibenden Szenen mit quälender Musik unterstützt. Einige Kinobesucher werden unter dem Gewicht der flimmernden Kost nach einiger Zeit die Popcorntüte stehen lassen und der Leinwand den Rücken kehren. Aber wer sich auf das Vorgenannte einlässt und damit leben kann, dass ein ausgeprägter Handlungsbogen nicht auf der Rechnung steht, wird das Kino bereichert verlassen.
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