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IamBangsy
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0,5
Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
Schwach, unlogisch, extrem oberflächlich und somit überhaupt nicht packend. Der Film lässt einen aber auch nicht absolut kalt. Die extreme Dichte an Logilfehlern lässt den Zuschauer immer wieder aufs Neue auflachen und die Denkfähigkeit des Autors und des Regisseurs anzweifeln. Wie ist sowas je durch die Qualitätskontrolle gekommen. Deep impact ist ein katastrophal schlechter Katastrophenfilm!
Hier wurde (im Gegensatz zu „Armageddon“) eher auf eine realistische Darstellung Wert gelegt. Und das ist auch das Problem des Films, denn die Story war so nüchtern und trocken, dass bei mir Langeweile vorprogrammiert war. Das Geschehen wurde unaufhörlich in die Länge gedehnt. Zusätzlich agierten die Schauspieler so hölzern und starr wie Tagesschausprecher. Nur Morgan Freeman konnte mich mit seiner ruhigen Art überzeugen. Da ist "Armageddon" auf jeden Fall die weitaus bessere Wahl.
Im vergleich zum Armageddon ist er doppelt so gut, wären also 8 Punkte. Film ist spannend mit einem guten Spannungsaufbau, erinnert am Anfang eher an einen Polit-Thriller und der Film ist fast so gut wie ein Dokumentarfilm( zugegeben etwas platt ) wie es denn bei solchem Endzeit-Scenario ablaufen könnte.
Ich wurde 2 Stunden bestens unterhalten. Spannung, Dramatik pur. Wer nicht mitfiebert, hat seine menschlichen Züge verloren. Was braucht ein Film mehr. Top Katastrophen/Drama Film.
Man muss beachten, dass Deep Impact eben nicht nur ein Katastrophenfilm ist, sondern auch ein Drama. Man sollte also nicht erwarten, dass da sehr viele Katastrophen sind, aber der Schluss mit der Riesenwelle ist meiner Meinung nach sehr gelungen. In Deep Impact wird eben auch Wert auf eine vernuenftige Handlung gelegt, und ich finde, dass In einem Katastrophenfilm eine gute Handlung eine wichtige Rolle spielt.