Binnen vierundzwanzig Stunden löscht ein rasend um sich greifender Virus beinahe die gesamte Menschheit aus. Milliarden sterben. Es gibt weder Symptome noch eine Vorwarnung. Sekunden nach der Ansteckung sterben die Opfer einen qualvollen Tod. Nur eine handvoll Überlebende bleiben übrig, darunter Michael (Dexter Fletcher), Emma (Lana Kamenov) und Carl (Dickon Tolson). Die Verzweifelten suchen Zuflucht im Gemeinschaftshaus am Rande einer Großstadt. Ohne Strom, Wasser und Lebensmittel in ihrer vermeintlichen Zuflucht gefangen, vegetieren die Überlebenden nur noch von Stunde zu Stunde dahin. Dann schlägt das Virus erneut zu...
Eigentlich möchte man meinen, dass man bei Zombi-Filmen nicht viel falsch machen kann.
Dieser Film hat mich eines besseren belehrt.
Katastrophale Dialoge zwischen den "schauspielern", die Handlung ist unübersichtlich, Unschuldige Puppen werden als Zombi ersatz überfahren wobei sich das ausgestopfte Bein im Radkasten des Fahrzeuges verfängt, während der Fahr-Szenen sieht man das scheinwerferlicht des Kamerawagens und Mikrophone werden ...
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