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Presse-Kritiken
Empire UK
Von Phil de Semlyen
Ein weiterer Triumph Audiards mit einer Cotillard in Höchstform. Dieses zermalmende Melodrama bleibt einem lange im Gedächtnis.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Das Ende ist nicht alles und „Der Geschmack von Rost und Knochen" hat genug solides, emotional wahrhaftiges Material um Fehltritte auszugleichen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Vereinnahmend, wenn auch dramaturgisch etwas vorhersehbar... Der Geschichte des Films profitiert von den ungekünstelten unverblümten Auftritten Marion Cotillards und der physischen Stärke und Präsenz Matthias Schoenaerts. Cotillards Darstellung einer Querschnittsgelähmten ist absolut überzeugend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Die zärtliche jedoch stark entromantisierte Liebesgeschichte „Der Geschmack von Rost und Knochen" ist eine beeindruckende, etwas übertriebene Übung der Kontraste.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Jesse Cataldo
Das Hauptproblem von „Der Geschmack von Rost und Knochen" ist sein Fundament aus einfachen, sich wiederholenden Bildern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Ein weiterer Triumph Audiards mit einer Cotillard in Höchstform. Dieses zermalmende Melodrama bleibt einem lange im Gedächtnis.
Reelviews.net
Das Ende ist nicht alles und „Der Geschmack von Rost und Knochen" hat genug solides, emotional wahrhaftiges Material um Fehltritte auszugleichen.
The Hollywood Reporter
Vereinnahmend, wenn auch dramaturgisch etwas vorhersehbar... Der Geschichte des Films profitiert von den ungekünstelten unverblümten Auftritten Marion Cotillards und der physischen Stärke und Präsenz Matthias Schoenaerts. Cotillards Darstellung einer Querschnittsgelähmten ist absolut überzeugend.
Variety
Die zärtliche jedoch stark entromantisierte Liebesgeschichte „Der Geschmack von Rost und Knochen" ist eine beeindruckende, etwas übertriebene Übung der Kontraste.
Slant Magazine
Das Hauptproblem von „Der Geschmack von Rost und Knochen" ist sein Fundament aus einfachen, sich wiederholenden Bildern.