„Kong: Skull Island“ spielt in derselben Welt wie Gareth Edwards’ „Godzilla“. Nachdem letzterer fortgesetzt wurde, treffen beide Giganten in „Godzilla Vs. Kong“ aufeinander. Warner und Legendary gestalten ihre Reihe also nach dem Vorbild des Marvel-Kinouniversums um die Avengers, nur dass anstelle der Helden eben Monster interagieren und kämpfen.
Mit 30 Metern soll der Riesenaffe in „Kong: Skull Island“ so groß sein wie keiner der Kongs zuvor – zumindest, was amerikanische „King Kong“-Filme angeht. Regisseur Jordan Vogt-Roberts will, dass das Monster etwas Gottartiges hat, was allein schon beim Anblick deutlich werden soll.
Zum Vergleich: Peter Jacksons King Kong (2005) war laut Vogt-Roberts zwischen sieben und acht Metern groß, der Kong aus dem ersten Film je nach Szene zwischen sieben und 15 Metern.