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Lamya
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3,0
Veröffentlicht am 25. November 2010
Auf jedenfall ein guter Film, wenn man auf viel Blut und harte Scenen steht. Für mich einer der härtesten Saw-Filme. Story ähnlich wie bei den teilen 2-6...Also solide...Kann man sich auf jedenfall reinziehen!
Der Anfang in der Öffentlichkeit fängt schon mal fett an! Chester Bennington als Rassist in der Falle ist auch fies geil gemacht...
Grundsätzlich geht's um eine Selbsthilfegruppe von alter, logischerweise überlebenden Jigsaw Opfer, wo der Leiter der Gruppe ein paar Fallen bedienen darf bzw. muss! 😉
Die Fallen sind wie immer fies und blutig! Außerhalb dessen gibt's die typische, wendungsreiche Story inkl. Rückblenden.
Das Ende ist wie immer überraschend genial... Und das muss man erst mal schaffen !
Sehr stark. Viel besser als seine Vorgänger. Die Handlung ist richtig gelungen und der Ekelfaktor mehr als nur vorhanden. Es gab sehr viel Blutvergießen, Gemetzel, Spannung, sowie Horror und Thriller. Das Psychoartige Verhalten von Jigsaw ist einfach nur einzigartig. Insgesamt ein hervorragender Film, der es auf jeden Fall in sich hat.
Ich liebe die Saw Reihe und mochte alle Filme wirklich gerne. Aber Saw 7 war ein Reinfall. Meine Kritikpunkte sind folgende: 1- Pinkes Blut! 2- Cops wurden einfach nur sinnlos abgeschlachtet von Hoffman! 3- Das 3D hätte man weg lassen sollen! 5- Lawrence Gordens Rückkehr. War zwar schöner ihn wieder zu sehen. Aber das er nun einer der anhänger Jigsaws war ergab keinen sinn. Es hat mehr Fragen in den Raum geworfen als sie zu beantworten! 6- Der Tod von Joyce Dagen war sinnlos und ungerechtfertigt da sie von den Lügen ihres Mannes nichts wusste! 7- Gibson war ein schlechter Cop!
Saw 7 war als Zweiteiler gedacht. Doch Lionsgate erlaubte nur noch einen Film weshalb vieles in dem Film rein gequetscht werden musste! Das merkt man dem Film auch an! Viele Fragen blieben dadurch unbeantwortet und Gordens Auftritt kam damit viel zu kurz und hinterließ mehr fragen! Danke Lionsgate!
Für sich betrachtet durchschnittlicher Film. Als angekündigter Abschluss der Saw-Reihe aber doch etwas enttäuschend, da er sich zu den vorherigen Filmen qualitativ nicht absetzen kann, sondern nach dem gleichen Schema abläuft. Das ist allseits bekannt und langweilt mittlerweile schon, auch wenn dieser Teil härter ist und die Fallen monströser wirken als in den letzten Teilen. Vieles ist vorhersehbar, auch das Ende zeichnet sich früher als sonst ab und kann wenig überraschen. Ich hatte mir für den finalen Teil doch mehr Thrill und Überraschung gewünscht.
film ist wie immer weniger gruselig als schockierend.zuviele werden zu schnell um ihr leben gebracht ,weßhalb es nicht den gewünschten effekt schocker erzielt.die schauspieler sind ok...die story ist ein wenig einfach gestrickt und das ende wirkt irgendwie zusammengebastelt.
fazit: nichts für einen empfindlichen magen aber ok
Die 7 ist eine magische Zahl. Deshalb markiert der siebte Teil der kultigen "Saw"-Reihe ihr Ende und nicht wie ursprünglich geplant der neunte. Das ist auch gut so, denn diese Reihe beherrschte schon viel zu lange das Horror-Genre. Ich mag den finalen Teil sogar mehr als den von Kritikern gelobten Ersten. Damals schockte der Streifen alle und schuf mit härtester Perversion den Torture Porn. Nach 5 weiteren Teilen, die sich zu jedem Halloween mit stylish designten Postern ankündigten, aber ein deutliches Leistungsgefälle inne hatten, kommt das ultimative Finale und haut nochmal richtig auf die Kacke. Sämtliche Regeln wurden gebrochen: höheres Budget, damit verbunden das 3D(der Vorspann ist awesome), abwechlungsreiche Locations spoiler: (ja, der Schaukasten zu Beginn) und spoiler: Detective Hoffmann, der tatsächlich Menschen tötet und damit nicht im Sinne von Jigsaw handelt, was natürlich quittiert wird . "Saw 7" landete sogar kurz auf dem Index, was zuvor noch keinem Teil gelang. Klingt wie ein schlechter Witz und wurde umgehend korrigiert. Trotzdem hat "Die Vollendung" einen gewissen Härtegrad, der mich zum Jubeln brachte. Auch Spannung ist wieder vorhanden und sorgte bei mir für heftiges Herzklopfen. Dagegen ist der erste Teil Kindergeburtstag. Fazit: Es ist geschehen. "Saw" hat wahrhaftig ein Ende gefunden. Dass wir das noch erleben dürfen! Aber zum Schluss kommt man dem sehr guten ersten Teil wieder verdammt nahe und für meinen Geschmack darüber hinaus. Jigsaw möge nun in Frieden ruhen, denn "Paranormal Activity" macht momentan den selben Prozess durch und erlebt im Herbst 2013 den fünften Teil. Das nimmt kein Ende!
Der 7. Teil hat mir gut gefallen. Die 3D-Technik ist absolut passend eingesetzt worden und lässt einen unmittelbar in das Geschehen eintreten. Die Handlung fande ich ganz in Ordnung. Spannung war durchweg vorhanden und die Fallen/Spiele waren brutaler denn je, allerdings für einen SAW-Fan sicherlich nur Mittelmaß, da zu simple. Pluspunkt gibts für die Umsetzung in 3D.
Das ist es also, das große Megafinsih der finanziell erfolgreichsten Horrorserie der letzten Jahre … heiß erwartet? Keine Ahnung. Die Serie hat nach dem originellen Eröffnungsfilm stetig an Reiz verloren, faszinierte aber zugleich durch die endlos perverse Phantasie der Drehbuchautoren und an der kontinuierlich weiter ausgebauten Geschichte – leider verlor man da recht schnell den Überblick. Die finale Runde soll nun alles klarstellen, auflösen und enthüllen – aber mal ehrlich, gibt’s da noch was zu enthüllen? An sich nicht. Es werden nur noch die letzten Fallen aufgefahren die man in den anderen Filmen nicht mehr unter bekam (und wie eh und je ist der Gewaltfaktor sagenhaft und die unglaubliche Phantasie wenn es darum geht die Figuren zu Tode zu bringen kann man nicht in Worte fassen), dazu gibt’s als fetten Schlußtwist nur eine Enthüllung über eine Figur, woran mich das echt nervt: es gibt bei youtube einen Link wo irgendein Nerd eine Enthüllung versucht und eine Theorie über das Ende anstellt – und genau diese Theorie stimmt nun! Unglaublich! Weniger unglaublich, höchstens unglaublich schlecht ist die 3D Technik: der Film hat kaum einen wirklich guten dreidimensionalen Effekt parat, selbst nicht in der Szene in der eine Frau auf mehrere Stahlstangen gespießt wird und diese bedrohlich aus der Leinwand ragen sollen. Aber was solls: es ist ein Abschluß und zwar hoffentlich ein entgültiger – zumindest wird recht konsequent alles zum Ende gebracht. Wenn auch unfassbar brutal (der finale Amoklauf hätte nicht so heftig ausfallen müssen) und ohne nennenswerte Auftritte von Tobin Bell. Dafür wird diesmal mit den krassen Videoclipeffekten gespart. Und ein Geheimnis enthüllt: der Killer ist ein Clon von Wolverine: jemand der eine halb abgerissene Wange mit ein paar Nadelstichen flickt oder eine ihm in den Hals gerammte Klinge mit einem Fluch abtut hält definitiv ein wenig zu viel aus.
Fazit: Unfassbares Blutbad mit einigen krassen und spannenden Fallen – aber es sollte wirklich die letzten Runde der Sägensaga sein …