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Thomas Z.
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2,5
Veröffentlicht am 3. Februar 2023
Das überraschend kreative Finale kann den leider insgesamt schwachen Plot nicht vor der Belanglosigkeit bewahren, ebenso wie der illustre Cast. Washington, Sutherland und Goodman hat man schon weit besser gesehen, was schlicht der Unterforderung geschuldet ist. Kann man schauen, muss man aber definitiv nicht.
als Denzel Fan kann ich nur empfehlen diesen film auszulassen wenig spannung und unterhaltungswert. nebenrollen allesamt schwach gespielt. schade. Denzels ausflug ins übernatürliche war leider ein flop
Wer die Grundstory akzeptiert bekommt eine passable Unterhaltung mit gut aufspielendem Washington. Ein Streifen von dem man nicht allzu viel erwarten darf und auch schnell wieder vergisst.
Die Story verliert leider an Fahrt weil der Film zu stark gestreckt wurde. Vor allem wenn man den Streifen bereits kennt, zieht sich das wie Kaugummi. Abgesehen davon kann man ihn sich auf jeden Fall mal ansehen.
Auch so ein Irgendwas-Film, den man nicht gesehen haben muss. Denzel Washington is schon cool, aber der rettet die doch irgendwie lahme Story überhaupt nicht. Der Film ansich versucht aber wirklich, originell zu sein, muss man ihm lassen.
"Dämon" ein etwas anderer Serienkillerfilm, der in eine Geistergeschichte mündet und einen Dämon thematisiert, der von Mensch zu Mensch wandert und Morde begeht. Am Ende gibt es dann einen echten fiesen Brüller, was den Film natürlich gesamthaft aufwertet. Natürlich ist die Story reichlich absurd, aber sehr versiert dargeboten, dass man sich ganz gut unterhalten fühlt.
"Dämon" entstand 1998 und ist sicherlich nicht der beste Film von Denzel aber er hat durchaus spannende Anteile.
....singt unser hochverehrter Killer in seiner Zelle kurz vor der Exekution. Wohl wahr! Oder wie Louis Armstrong einst sang: We have all the time in the world - in diesem Fall kommt es dann nur auf die Perspektive an. Und selten ist das Böse so perfide vorgegengen. natürlich ist dies ein Film, der nur von einem einzigen kleinen Gimmick lebt - nämlich der Tatsache, daß der Teufel selbst von Mensch zu Mensch wechseln kann, ohne daß der jeweilige Wirt davon auch nur eine Spur mitbekommt. Nur der ermittelnde aufrechte Detective - Denzel Washington in einer seiner unzähligen "letzter der Aufrechten"- Rollen - bekommt die volle Ladung ab. und niemand glaubt ihm (bis auf eine). Davon lebt der Film und das sogar ziemlich gut. Interessanterweise können Filme die es toternst meinen tatsächlich witzig erscheinen - DÄMON ist eigentlich eine bis ins Mark pechschwarze bitterböse Geschichte mit einer so einfachen wie brillanten Pointe. Und die Sequenz auf dem Polizeirevier in der Mitte des Streifens verdient eine besondere Erwähnung. Wünsche wohliges Unbehagen und ein boshaftes Vergnügen..... ;-)