Edward Douglas (David Thewlis) wird nach einem Flugzeugabsturz von der Besatzung eines kleinen Schiffes aus dem Meer gefischt und auf eine abgeschiedene Insel gebracht, wo der Nobelpreisträger Dr. Moreau (Marlon Brando) seine wissenschaftlichen Experimente durchführt. Gemeinsam mit dem ehemaligen Neuro-Chirurgen Montgomery (Val Kilmer) hat der brillante Wissenschaftler eine Rasse aus genetisch manipulierten Tier-Menschen erschaffen, denen gegenüber er als Gott-gleiche Gestalt auftritt. Douglas wird untersagt, die Insel wieder zu verlassen, da die dubiose Gesellschaft der Genmanipulierten auf keinen Fall öffentlich gemacht werden darf. Doch gerade als Douglas sich ein wenig mit den neu gewonnenen Eindrücken vertraut gemacht hat, kommt es zu einem Aufstand der Tier-Menschen, die das Befolgen der Gesetze leid sind und endlich ihren freien Willen durchsetzen wollen. Es entbrennt ein Kampf ums Überleben.
"Die Insel des Dr. Moreau" von H. G. Wells gilt als Klassiker. Nun kommt mit "D.N.A." ein beeindruckender Beweis, der zeigt wie aus einem erstklassigen Buch eine grauenhafte Verfilmung entsteht.
Ich verstehe nicht was da passiert ist. Regisseur John Frankenheimer überzeugte mit Filmen wie "Ronin", hier ist die Inszenierung so lala, und der namenhafte Cast spielt nicht wirklich gut.
Das Drehbuch ist Horror pur. Ein Massaker, wenn man das Buch ...
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