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    Flucht aus L.A.
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    76 Wertungen
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    6 User-Kritiken

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    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 129 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. September 2024
    Liebe Leute!
    Ihr dürft natürlich keinesfalls den Fehler machen, diesen Film auch nur ansatzweise ernstzunehmen. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob der gulte alte Joh Carpenter das hier wirklich enst gemeint hat oder ob der Film nicht von vornherein als riesengroße Trash-Feuerwerksgranate angelegt war. Denn selbst für die Mid-90ies sind die Special Effects absolut mies, das Drehbuch ist ein Witz, die Story passt auf einen Bierdeckel.
    Wenn man diese Ernsthaftigkeit aber mal ausblendet, dann bekommt man hier wirklich eine rieisge Wundertüte an hanebüchenem Trash-Schwachsinn, dass selbst der gute Sharknado wie ein laues Thunfisch-WIndchen wirkt.
    Mir hat der Film unheimlich viel Spaß gemacht, Kurt Russel ist einfach nur saucool imd gibt dem Audruck BadAss-Action-Ikone eine ganz neue Bedeutung.
    Okay, die Handlung ist wirklich 1:1 vom ersten Teil übernommen, man meint fast, selbst die markigen Plissken-One-Liner sind übernommen. spoiler: Selbst der Schulssgag mit dem falschen Datenträger wurde aus dem ersten Teil überniommen!!!

    Hammergeiler Film, Leute! Wer Trash-Action der 90er liebt, kommt an diesem Machwerk nicht vorbei! Ich liebe diesen Film!!!!
    PostalDude
    PostalDude

    905 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2024
    Schlechter als der erste Teil... 😕

    Ja, es ist eine sehr ähnliche Story wie der erste Teil, aber leider wurde sie dieses Mal miserabel umgesetzt !

    Hier soll eine "Mad Max" ähnliche Atmosphäre herrschen, aber leider ist das absolut nicht der Fall... Der ganze Look ist so billig gemacht, die Kostüme, die Kulissen sehen leider auch aus wie Kulissen. 😕
    Die CGI-Effekte sind teilweise unfassbar schlecht, aber sind halt von 1996..

    Immerhin ist Solid Snake, äh, Snake Plissken noch coolerer drauf.. 😎
    Die Rollen sind zwar prominent besetzt, aber teilweise sehr peinlich, sage nur Pam Grier als Mann... (!)
    Dafür ist Steve Buscemi als "Guide" sehr gut drauf 😁
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Armer John Carpenter. Ende der siebziger ging sein Siegeszug los und dauerte bis Mitte der achtziger – danach ist jeder Film von ihm lausig gewesen und gnadenlos zerrissen worden. Und so sehr er sich auch Mühe gibt er schafft es einfach nicht erfolgreich zu sein. Dieser Film hier war wohl seine größte Verzweiflungstat: einer seiner beliebtesten Filme war 1981 „Die Klapperschlange“ und hier lieferte er dann ein dazu gehöriges Sequel. Immerhin hatte er die wichtigste Komponente wieder dabei: Kurt Russel als zynischer Antiheld – das wars dann aber auch schon.Der restliche Film ist eine fast exakte Kopie des Originals – im Grunde spult Carpenter hier eine vertraute Szene nach der anderen durch ohne viel Neues dazuzugeben. Das ergibt zwar einige handwerklich ordentliche Actionszenen und Kurt Russel die Gelegenheit genauso finster und cool dreinzublicken wie im Original, obendrein haben Peter Fonda und Steve Buscemi ganz nette Nebenrollen, trotzdem macht dieser schale Film irgendwie nicht so richtig Spaß und legt fest warum Carpenter so lange neuer Erfolg verwehrt geblieben ist. Immerhin gelingt es ihm hier in der Schlussszene eine nette Pointe im wahrsten Sinne des Wortes zu zünden – aber das versöhnt am Ende dann auch noch kaum!Fazit: Handwerklich solide Actionbreitseite mit bewährtem coolem Helden die aber nur altes und aufgewärmtes präsentiert und letztlich recht lau ist!
    Flodder
    Flodder

    33 Follower 158 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2015
    Snake als Sportskanone; das Basketballspielchen, die Surfaction und das Bulletproof-Paragliding sind alle ein Witz - und längst nicht alles Danebengeratene. Viel zu oft zu trashig, wenn auch auf diese Art etwas unterhaltsam, ist das eine Fortsetzung für die Tonne und ein Carpenter-Film zum Auslassen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist so geil das wenn er jedes mal im Fersehen kommt ich gute laune krieg. Beide Teile sind gut ich finde auch das der beste Film von Kurt Russel ist der Spruch nenne Sie mich Snake und wenn jemand ihn dann Snake nennt sagt nennen Sie mich Plissken boha einfach nur geil
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Eine durchaus gelungene Fortsetzung, wenn auch wesentlich trashiger als Teil eins.



    Kurt Russells Darstellung ist natürlich wieder über jeden Zweifel erhaben. Gewohnt cool und lässig gibt er Snake Plissken und lässt die meisten anderen Action-Helden alt aussehen. Doch auch die Nebendarsteller wissen zu überzeugen. Vor allem der wie immer großartige Steve Buscemi als nerviger Feigling Map to the Stars Eddie bleibt einem im Gedächtnis, ebenso wie Bruce Campbell als Che-Guevara-Verschnitt. Doch auch ansonsten begegnet Snake im Film so einigen skurrilen Gestalten. Die Atmosphäre des Films ist dadurch allerdings auch nicht mehr so düster, wie noch im Vorgänger. Allerdings geht der Film sowieso mehr in eine humorvolle, satirische Richtung, als der erste Teil. Bei den zum Teil lächerlichen CGI-Effekten wäre der Film allerdings auch nicht zu ertragen, wenn dieser Humor nicht da wäre. Besonders die U-Boot-Fahrt am Anfang und die Surf-Szene sind so lächerlich animiert, das es einfach kaum zu ertragen ist.



    Die Story des Films ist nicht erwähnenswert, ist sie doch im groben dieselbe, wie in „Die Klapperschlange“. Es gibt leichte Variationen, wie das dämliche Basketballspiel um Leben und Tod statt dem Zweikampf, oder eben Snakes Ankunft mit Hilfe eines U-Bootes, aber die sind kaum der Rede wert. Doch es gibt auch einige Szenen, die in Sachen Coolness locker mit Teil eins mithalten können. Was den Film, neben einigen guten Action-Sequenzen und coolen Sprüchen, letztendlich doch noch zu einer gelungenen Fortsetzung werden lässt, ist die an einigen stellen deutlich erkennbare Gesellschafts-Kritik, sowie das wirklich sehr coole und überraschende Ende.



    „Flucht aus L.A.“ ist für Fans der Klapperschlange durchaus ein guter Film. Wer allerdings nichts mit Snake Plissken anfangen kann, sollte hiervon die Finger lassen.
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