Oh Junge, da ist Chris Klein aber deutlich falsch abgebogen: der Junge aus "American Pie" hatte sich doch z.B. neben Mel Gibson in "Wir waren Helden" eine Möglichkeit erarbeitet als Schauspieler auch ernst genommen zu werden - und jetzt kommt er einem mit dieser Ekelnummer die wirkt als hätte man die Gags die selbst "American Pie" zu deftig waren hier zu einem Drehbuch aneinandergeklebt. Nun ja: storytechnisch ist von so einem Film eh nichts zu erwarten, den Schluß kennt man wenige Augenblicke nach Filmbeginn, die Frage ist dabei halt immer was für ein möglichst originelles Chaos der Film hinkriegt - aber die Antwort ist dass der Film Ekel für witzig hält und so wird in nicht mal 80 Filmminuten sehr viel gefurzt, gepinkelt, ejakuliert, eine Leiche geschändet und auch die obligatorische Durchfallnummer ohne Toilettenpapier kommt vor. Alles in allem also ein ekelhafter Film an dem auch Klein als Weiberheld wenig retten kann. Trotzdem, wer die Gummihandschuhe anzieht und den Ekel überwindet findet zumindest zwei Pluspunkte: zum einen ist zwangsweise der ein oder andere gute Gag dabei, zum andern lohnt die bildhübsche Cobie Smulders zumindest für den männlichen Zuschauer den Film.
Fazit: Unfassbar eklige Aneinanderreihung von Würge Gags - aber hier und da gibt's dann doch mal was zu lachen wenn auch alles nach Schema F verläuft.
also meiner meinung nach ist das der schlechteste film dieses genres..man hätte aus der handlung viel rausholen können, aber das ist hier leider überhaupt nicht der fall,..meiner meinung nach überhaupt nicht witzig ..den 2. punkt gibt es nur für die scharfen weiber und die szene mit dem pferd...ansonsten ist der film einfach schlecht