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    The Collector
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    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    106 Follower 221 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. März 2013
    Es geht wie schon gesagt um einen sadistischen Serienkiller der in einer Villa ein Ehepaar gefangen hält und seine komischen brutalen Spielchen treibt. Zufällig kommt der Dieb Arkins vorbei der nur einen Diamant klauen will und sieht sich gewzungen dieser Familie zu helfen, muss aber auf jeden Schritt achten da das Haus mit Fallen versehen wurde.

    Also mit "The Collector" sollte man keinen herausragenden Streifen erwarten, es ist halt 0815 Horror der sich Elementen bedient die man irgendwie irgendwo schonmal gesehen hat. Das heißt aber nicht das keine Spannung herrscht oder der Film langweilt, nein im Gegenteil, man wird schon bis zum Schluß unterhalten und fiebert schon ein Stück mit und hoffnet das der Protagonist es schafft die Familie zu retten. Was hier aber, wie in so vielen Horrorfilmen schwächelt, ist das Verhalten jeglicher Personen in dem Film. Man denkt sich "Hey du könntest die Familie schon hundert mal gerettet haben, hätte hätte Fahrradkette", aber irgendwie muss sich ja die Spannung aufrecht erhalten. Jeder überzeugt aber ansonsten in seiner Rolle.

    Was mich jetzt noch ziemlich gestört hatte war das Ende spoiler: , ich muss nun wirklich nicht immer Happy Ends in einem Film haben, meistens sind diese ktischig und überzogen, aber dieses Nicht-Happy End hat mich ziemlich gestört. Nachdem Argis das Mädchen gerettet hat und dem Mörder ein Thronleuchter mit Messern gespickt in den Bauch gefallen ist, laufen sie aus der Villa durch den Wald auf die Straße. Dort kommen auch schon ein Dutzend Polizeiwagen, welche durch den Notruf von einem ermordeten Polizisten in der Wohnung alamiert worden sind. Und was macht dieser dämliche Arkins, setzt das Mädchen ab und rennt mitten auf die Straße. Kein Wunder das so schnell niemand bremsen kann, nein am Weg stehen und winken hätte ja nicht gereicht. So wird er in den Krankenwagen geliefert, das Mädchen gerettet und der Krankenwagen fährt völlig allein ohne Begleitung durch einen dunklen Wald und oh wer hätte das gedacht verursacht einen Unfall um den verletzten Arkins aus dem Krankenwagen zu holen? Ja genau der Killer, der noch völlig super drauf ist, trotz der 7 Messer die in seinem Körper gesteckt haben! Und der steckt Arkins dann in diese Collectorbox und fertig ist der Film.

    Das Ende hat für mich gereicht, um noch einen halben Stern abzuziehen.
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2013
    Der Hammer. Ein super Horrorthriller. Sehr spannend , dramatisch und hart. Der Film geht an die nerven. Alles was ein Film haben muss. Super Killer, die Fallen machen die freunde. Sehr inteligenter gemachter Film, mit vielen Ideen. Freue mich schon auf Teil 2.
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2010
    Da ich ein grosser Fan der Saw Reihe bin, ging ich mit grossen Erwartungen an diesen Film ran und wurde nicht enttäuscht.

    Arkin (Hauptfigur) hat Schulden und die einzige Rettung ist ein Überfall auf ein Haus, wessen ein Safe mit einem wertvollen Diamant besitzt. Da Arkin einige Arbeiten an diesem Haus erledigt hat, weiss er bestens bescheid und weiss auch, dass die Familie an diesem Abend auswärts ist. Als er in das Haus einbricht läuft alles am Schnürchen bis er plötzlich merkt, dass er nicht alleine ist... Ein Mann (The collector) läuft im Haus herum und hat haufenweise Fallen aufgestellt. Die ganze Familie die im Haus lebt, ist gefangen und Arkin wird vom Dieb plötzlich zum Retter...

    Der Film lebt von der stets vorhandenen Spannung. Eine Verschnaufpause gibt es nicht. Nach ca. 20 Minuten Einleitung beginnt bereits der Hauptteil, wessen vollgeladen mit Spannung und Action ist. Meine Erwartungen hat der Film vollständig erfüllt. Einziger Kritikpunkt ist die etwas unreale Funktion des Collectors und der ebenfalls etwas unrealistische Schluss. Ansonsten gibt es nicht viel zu bemängeln 4/5
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Dieser Film hat mich doch sehr interessiert, weil er nicht gerade harmlos sein sollte und vom Autorenduo von einigen "Saw"-Teilen stammt. Auch wenn die Teile nach dem ersten Teil nicht mehr unbedingt gut waren, waren doch zumindest die Fallen immer schön mit anzusehen. Und da es hier gleich um ein ganzes Haus voller Fallen geht, waren meine Erwartungen nicht gerade gering. Diese wurden aber auch nicht enttäuscht, denn "The Collector" ist seit längerer Zeit mal wieder einer der besten Slasherfilme, die ich gesehen habe.
    Es geht um eine Familie, die in einem Haus auf dem Land lebt und für eine Weile weg will. Arkin arbeitet dort und als die Familie eigentlich weg sein sollte, bricht er dort ein und will einen Diamanten stehlen. Doch irgendetwas scheint nicht zu stimmen. Irgendjemand ist im Haus und zusätzlich ist das gesamte Haus mit Fallen versehen. Ein maskierter Killer hat die Familie gefangen, nur die kleine Tochter scheint noch irgendwo versteckt zu sein und so entschließt sich Arkin, ihr zu helfen.
    Die Story ist nicht unbedingt der Hammer. Man hat hier eigentlich einen ziemlich normalen Slasher vor sich. Ein maskierter Killer, der Menschen umbringt. Ein paar Sachen sind dann aber sehr gelungen. So ist z.B. das komplette Haus mit Fallen versehen und auch wenn diese recht simpel sind, sind sie dennoch kreativ. Etwas schade, aber eigentlich gut, finde ich, dass das Motiv vom Killer verborgen bleibt. Er scheint nicht so richtig menschlich zu sein und was da vor sich geht bleibt ein Mysterium. Dadurch entgeht dem Film zwar eine spannende Auflösung, aber entgeht auch der Gefahr einer enttäuschenden Auflösung.
    Richtig geil ist die Umsetzung geworden. Am Anfang werden die wenigen Figuren kurz eingeführt. An Darstellern gibt es nicht viele. Josh Stewart ist ein Kleinkrimineller, der dann schnell über sich hinauswächst. Die Figurenzeichnung seiner Rolle ist zwar 08/15, aber irgendwie funktioniert er sofort als Sympathieträger. Ich muss sagen, dass ich es seiner Figur gegönnt hätte, aus dem Ganzen Heil herauszukommen. Deshalb ist dies hier auch mal ein Ende, wo ich nichts gegen ein Happy-End gehabt hätte. Aber auch so ist das offene Ende recht gelungen und vielleicht kommt ja sogar nochmal eine Fortsetzung. Die restlichen Darsteller machen ihre Sache ordentlich, ja sogar das kleine Mädchen spielt solide.
    Nachdem Arkin dann ins Haus ist, wird die Spannungsschraube langsam angezogen. Erstmal weiß man noch gar nicht was da vor sich geht. Die Inszenierung ist hier wirklich gelungen. Der enge Raum des Hauses wurde maximal genutzt, es gibt viele tolle Kamerafahrten.
    Vor allen Dingen stimmt die Atmosphäre sofort. Der Collector ist irgendwie unheimlich und dadurch, dass es Arkin gelingt, sich eine Weile versteckt zu halten, wird es auch echt spannend. Dabei verzichtet "The Collector" zum Glück völlig auf Humor und wirkt sehr düster.
    Der Unterhaltungsfaktor ist wirklich top. Mir war zu keinem Zeitpunkt langweilig. Das Geschehen ist spannend und das gerade auch, weil mir die Hauptfigur nicht egal war. Der Killer kommt bedrohlich herüber und ist auch richtig mies.
    Damit kommen wir dann auch schon zum mit entscheidenen Punkt, dem Splatter. "The Collector" ist keine Splattergranate an sich, dennoch empfand ich den Film als ziemlich derb. Die Gewalt verkommt nicht zum Selbstzweck, manches wird nur angedeutet und viele Szenen sind auch gar nicht so blutig. Dafür tun die meisten richtig weh und manchmal wird es auch sehr derb. Ich habe seit langem keinen Film mehr gesehen, in welchem mir die Gewalt so brutal rüberkam. Das liegt sicherlich auch mit daran, dass die Effekte alle top gelungen sind.
    Der Score ist dann auch noch sehr gelungen und ist von einem kühlen Elektrosound geprägt, was sehr gepasst hat und die Atmosphäre an der einen oder anderen Stelle gut verstärkt.
    Fazit: "The Collector" ist ein wirklich sehr packender und spannender Horrorfilm geworden, der mit vielen Slashermotiven aufwartet und ein Haus voller Fallen präsentiert. Das Motiv des Killers wird zwar nicht verraten, aber dafür wird ordentlich und blutig gemordet und das alles wurde toll inszeniert, hat viel Atmosphäre und besitzt einen gelungenen Score. Wirklich sehr empfehlenswert!
    Horror-Fan
    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. November 2010
    The Collector hat mich positiv überrascht. Endlich mal wieder ein Slasher bei dem sich die Darsteller nicht komplett dumm und unlogisch benehmen. Letzteres machte den Film spannend und liess mich mit Arkin und nicht wie sonst oft mit dem Bösewicht mitfiebern. Die Slasher/Gore-Szenen waren ordentlich. Zwar nichts aussergewöhnliches und nicht übermässig brutal, aber auf keinen Fall enttäuschend. Etwas abgefallen sind das 0815 Aussehen des Collectors und das schlechte Ende.

    Alles in allem gute Unterhaltung.
    Erwinnator
    Erwinnator

    65 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2016
    Hat mich auf jeden Fall positiv überrascht. Klar, die Story ist keineswegs tiefgründig, man sucht vergeblich ein Motiv für das Gezeigte, aber der Film besitzt mehr Spannung als ich dachte. Von der Gewaltdarstellung her etwa auf dem Level der SAW-Reihe, stellenweise jedoch noch einen Ticken heftiger.

    So bleibt ein solider, kurzweiliger und zuweilen sogar richtig spannend inszenierter Horrorthriller mit kreativen Kills, viel Blut und Darstellung, die größtenteils auf CGI-Effekte verzichtet und viel mit Handarbeit inszeniert.
    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 117 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2024
    Ja, ganz nett, kann man sich mal anschauen...
    Wirkt so'n bisschen wie ein SAW-Spinoff, aber lange nicht so originell.
    Dadurch, dass man so gar nichts zu Hintergrund usw. erfährt, wird der ganze Quatsch natürlich vollkommen willkürlich und sinnbefreit... Warum baut der Typ hunderte teilweise super-aufwändige Fallen im ganzen Haus auf? Und das offenbar innerhalb weniger Stunden....
    Dazu spielt alles in einem Grünton-Dunkel, so dass man sowieso kaum was erkennt, der Großteil wird in CloseUps gezeigt, und dann noch in Zeitlupe, das ist am Anfang ganz cool und stylish, nervt später aber immer mehr.
    Also Fazit: Alles andere als ein guter Film, aber für einmal angucken, wenn Netflix grad nichts hergibt, geht vielleicht.
    Pato18
    Pato18

    2.177 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2013
    "The Collector" ist ein sehr guter film geworden! der anfang war ein bisschen lahm,aber dann ging es doch ganz gut zur sache! die fallen waren sehr gut,aber das ist kein wunder dieser film wurde ja auch von den saw machern gemacht. brutalität hat mir in diesem film auch sehr gut gefallen. er war bis zum ende hin spannend. und das ende selber hat mir auch sehr gut gefallen! ist einer der besten horrorfilme,wo ich seit langen angeschaut habe!
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2010
    "The Collector" könnte man wohl als "Saw"-Ausschussware bezeichnen. Ursprünglich als Prequel für die "Saw"-Reihe konzipiert, folgt dieser Film einer ähnlichen "Logik", schert sich jedoch weder um eine Erklärung, noch um einen "überraschenden" Twist am Ende des Films. Das Einzige was die Macher des Films interessiert hat, war es solange noch Leute in einen neuen "Saw"-Film gehen, jede Möglichkeit dazu zu nutzen, weiteres Kapital aus dem "Saw"-Franchise zu schlagen. Herausgekommen ist dabei ein solider B-Torture-Horror-Film, für den sich zumindest die Fangemeinde interessiert. Im Oktober diesen Jahres soll bereits der zweite Teil gedreht werden. Die Figur des "Collectors" scheint also angekommen zu sein und das Horror-Genre hat einen neuen Bösewicht gefunden. Das ändert jedoch nichts daran, dass man hier alles schon mal gesehen hat. An dem Film ist wirklich nichts orginielles, er ist auch nicht besonders spannend und die Torture-Szenen halten sich zum Glück in Grenzen. Der absolute Tiefpunkt des Films ist jedoch der männliche Hauptdarsteller und "Anti-Held" des Films Josh Stewart, der eine absolut unterirdische Leistung zeigt. Summa sumarum ist "The Collector" eine auf die Länge von 80 Minuten aufgeblasene Idee für eine Story, die vielleicht die eingefleischten "Saw" und "Hostel"-Fans unterhalten kann, der Rest guckt sich diesen Film einmal und nie wieder an.
    Serkan A.
    Serkan A.

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2014
    The collector is von den saw machern 4,5 Film ähnehlt ganz leicht saw mit den fallen aber ist anders als saw. Im grossen und ganzen sehenswerter film kann man sich der schluss ist bischen kompliziert ich wird da nicht so schlau darus warum ers überhaupt macht!!
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