"Irma Vep" ist ein Essay über die Unmöglichkeit, Filme zu machen. Ein Filmregisseur versucht, einen Stummfilm-Klassiker neu zu drehen. Doch sehr schnell gerät er mit seiner Truppe in gefährliche Wasser: Intrigen bedrohen das Filmprojekt.
René Vidal (Jean-Pierre Léaud) ist ein französischer Regisseur. Er hat vor, ein Remake von "Les Vampires" zu drehen, einem französischen Stummfilm. Die chinesische Schauspielerin Maggie Cheung (als sie selbst) soll die Hauptrolle spielen, in der einst Musidora zu sehen war. Doch hier gehen die Probleme schon los, weil Maggie kein Französisch spricht. Auch die ersten Filmaufnahmen überzeugen Vidal nicht. Der weitere Dreh ist dann geprägt von Intrigen, die den Regisseur zunehmend belasten. Zu allem Überfluss nervt noch ein Journalist, der französischem Autorenkino gar nichts abgewinnen kann...
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