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    Doghouse
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    37 Wertungen
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    thomas2167
    thomas2167

    664 Follower 582 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. November 2013
    Doghouse ist eine englische Horror Komödie und ein Versuch an den erfolgreichen Hit Shaun of the Dead anzuknüpfen und diesen zu kopieren. Das geling leider nicht , auch nicht ansatzweise. Die Gags sind mau und nicht sonderlich lustig. Die Handlung geht gerade noch so durch , nichts weltbewegendes , die Darsteller sind guter Durchschnitt. Einzig und allein stehen einige gute Splatterszenen auf der Habenseite. Ansonsten Durchschnitts Fließbandware , ein B - Horrorstreifen wie es ihn zigmal gibt.
    Telefonmann
    Telefonmann

    98 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Momentan boomen ja die Zombiekomödien. "Shaun of the Dead" war eine sehr gute davon und mit "Zombieland" fand sich jüngst auch eine sehr gute Zombiekomödie, die nebenbei auch noch richtig erfolgreich war. Nun kommt mit "Doghouse" noch so ein Vertreter dieses Zwischengenres, welcher sehr im britischen Stil daherkommt und mir gut gefallen hat.
    Die Story lässt sich dabei als eine Mischung von "Shaun of the Dead" und "Severance" sehen, bietet aber auch ein paar eigene Ideen. Natürlich ist die Grundgeschichte mehr als simpel, aber das ist bei Zombiefilmen nunmal so. Trotzdem finde ich, dass "Doghouse" auch noch ein paar gelungene Ideen mit ins Geschehen bringt, wie z.B. dass nur Frauen von dem Virus befallen werden. Das bringt zwar den Nachteil, dass keiner der Freunde selbst zum Zombie werden kann, allerdings ist dies auch mal eine nette Abwechslung. Immer wieder zu sehen, dass einer der Kumpel oder Bekannten zum Zombie geworden ist und dass dieser nur umgebracht werden muss, langweilt nach einer Zeit lang auch.
    In den ersten Minuten werden die Figuren eingeführt. Alle sind relativ oberflächlich und bekommen nur eine minimale Persönlichkeit. Die Personen sind zwar sympathisch, waren mir allerdings aber auch recht egal. Das macht hier aber nichts. Die Darsteller spielen auf jeden Fall ganz gut.
    Nach der Einleitung geht es eigentlich auch recht schnell zur Sache und nachdem der erste Zombie gesichtet wurde, gibt es kaum noch einen Stillstand. Die ganze Zeit ist was los und der Rest des Films besteht eigentlich nur noch aus Action. Dabei legt "Doghouse" echt ein hohes Tempo vor und hält dieses über eine Stunde bis er dann zu Ende ist.
    Das sorgt dafür, dass es eigentlich gar nicht zur Langeweile kommen kann. Ständig kommt es zu neuen Zombieattacken, einfach dauernd ist was los. "Doghouse" hat auch einige nette Einfälle um das Geschehen nicht zu eintönig werden zu lassen. Der Unterhaltungswert ist also sehr gut.
    Die Inszenierung ist dabei wirklich nicht von schlechten Eltern und kann sich durchaus sehen lassen. Die Atmosphäre ist teilweise recht düster, hat aber immer einen schön schwarzhumorigen Unterton, so dass das Geschehen nie ernst zu nehmen ist. Wirklich lustig fand ich "Doghouse" allerdings nicht bzw. ich konnte kaum lachen. Das ändert aber nichts daran, dass der Film trotzdem sehr amüsant ist.
    Spannung kommt recht wenig, aber dennoch wenige Male auf und Action gibt es, wie schon gesagt, fast im Marathon. Der Splatter darf natürlich nicht fehlen und das tut er auch nicht. Es geht schon recht derb zur Sache und der Splatterfreak sollte zufrieden gestellt werden. Dazu muss aber gesagt sein, dass die Brutalität nie so brutal wirkt, weil der Film halt nicht ernst zu nehmen ist. Zu alle dem gibt es einen passenden und guten Score.
    Fazit: Ich habe "Doghouse" ohne Erwartungen geguckt und war dann doch überrascht. Man hat aus dem ausgelutschten Zombiethema doch noch eine ganze Menge gemacht und ein paar gute eigene Ideen mit hinein gebracht. Auf jeden Fall ein sehr unterhaltsamer, amüsanter Splatterfilm, den ich jedem Fan von nicht zu ernsten Zombiefilmen empfehlen kann!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2011
    Der Film eignet sich gut für einen Männerabend. Story muss man nicht unbedingt 100% erfolgen. Und hört man hin und wieder doch mal einen Spruch von dem Film kann man sicher das ein und andere mal abfeiern.
    "Doghouse" ist ein sehr schön chaotischer Film mit herrlichen Auf und Abs ... auch das Ende wird manche unerfüllt lassen aber ich finde es absolut passen zu dem Film.
    havelman
    havelman

    10 Follower 68 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das Kategorisierung in die Schublade "Horror-Komödie" trifft auf diesen Film eigentlich relativ exakt zu. Er ist in der Tat äußerst lachhaft.

    Der Film war prinzipiell eine reine Gewaltorgie, in der Gehirne und Gedärme ähnlich wie bei "Dead Snow" durch die Gegend geflogen sind. Es waren hin und wieder ein paar witzige Stellen dabei, aber der Gesamteindruck war dennoch äußerst mies, ebenso wie die vollkommen humorlosen Schenkelklopfer und Charaktere der Darsteller.



    Der Film ist eigentlich ein ziemlicher Flop. Für Genre-Fans allerdings geeignet, würde ich sagen.
    Alex08011988
    Alex08011988

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. September 2012
    beste Horrorkomödie neben the Cabin in the Woods, lohnt sich, hatte einfach ein gutes Gefühl beim anschauen und war total zufrieden mit dem Film, da passt echt alles.
    AmabaX
    AmabaX

    190 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Doghouse war ein kurzweiliger und lustiger Streifen. Danny Dyer war mal wieder sehr cool. Die Story ist allerdings etwas komisch, aber wahrscheinlich ist das extra so, aber man kann ihn auf jeden Fall mal anschauen. Allerdings ist er nicht so gut wie Severance.
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2010
    Seit "Shaun Of The Dead" erlebt England ja auch so etwas wie einen kleinen Horror-Boom. Doch während man sich in Frankreich kaum noch vor noch so "realistischen" und hyper-brutalen Torture-Porn-Filmen retten kann, gehen es die Briten genau andersherum an. Ob es nun einfach die Reproduktion eines bewährten Prinzips oder eine Eigenart der Engländer ist, sei dahingestellt. Jedenfalls atmet "Doghouse" doch sehr deutlich den Geist von "Shaun Of The Dead", nur leider reicht der Film nicht im Entferntesten an den modernen Zombie-Horror-Klassiker heran. In "Doghouse" versucht eine Gruppe von Freunden ihren Kumpel Vince (Stephen Graham) aufgrund seiner Scheidung auf andere Gedanken zu bringen und sich mit ihm in einem kleinen Dorf "am Arsch der Welt", in dem sie das Haus der Oma von Mickey (Noel Clarke) bewohnen, volllaufen zu lassen und Bekanntschaft mit der weiblichen Bevölkerung zu schließen, die doppelt so groß wie die männliche sein soll. Angeführt von Ober-Macho Neil (Danny Dyer) kommen sie mit einem Kleinbus im Dorf an, treffen jedoch zunächst auf keine Menschenseele. Selbst der Pub ist verwaist. Schnell bemerken die Freunde, dass etwas nicht stimmt. Männerfressende Zombie-Frauen machen Jagd auf das neu angekommene Frischfleisch. Nun müssen die Freunde um ihr Leben kämpfen. Zugegeben die Handlung hat natürlich etwas. Eine eingeschworene Gruppe von Männern, die selbst alle Beziehungsprobleme haben (natürlich auch der schwule Freund) will den von seiner Scheidung geplagten Vince mit einem Saufgelage und neuen Frauen-Bekanntschaften ein tolles Wochenende bescheren. Doch was ist wenn die Frauen gar nicht wollen, sondern sich in männerfressende Zombies verwandeln? Wieder mal verderben einem die Frauen auch noch den letzten Spaß. Die Ironie, die den Film durchzieht rettet ihn schließlich auch, denn ansonsten hat "Doghouse" wenig zu bieten. Nicht jede Pointe sitzt, die Schauspieler sind auch mäßig und Spannung brauch man auch nicht erwarten. "Doghouse" ist letztendlich doch mehr eine Komödie mit Zombie-Elementen gespickt mit ein paar blutigen Szenen. Für einen wertvollen Genrebeitrag verharrt "Doghouse" zu sehr in den Konventionen und scheut sich auch davor zu viele seiner Protagonisten zu opfern. Das verwundert, schließlich gewinnen die Charaktere nicht unbedingt Sympathiewerte, macht aber für den Film Sinn, denn schließlich handelt es sich hier um beste Freunde, die können doch nicht alle geopfert werden. Auch die "Doghouse"-Zombies offenbaren einige Schwächen. Natürlich macht es Spaß, wenn sich Zombie-Seniorinnen mit Gehhilfe oder mittelalterliche Gothics mit enormen Dekollete und Schwert auf die Freunde stürzen, doch die Zombies scheinen in den meisten Szenen nicht sonderlich bedrohlich und motiviert zu sein und im Film reihen sich diese Begegnungen nur episodenhaft aneinander an. Heraus kommen lediglich ein paar lustige Szenen, von denen vor allem das Ende überzeugen kann. Am Ende ist das jedoch leider zu wenig für einen gelungen Genre-Film.
    Marcel P.
    Marcel P.

    119 Follower 251 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2016
    Ein durchschnittlicher Zombiefilm der mehr guten Witz vertragen hätte. Fand den Humor des Films wenn er vorhanden war nicht sonderlich berauschend. Schauspieler und Setting sind ok. Für einen Männerabend brauchbar.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2010
    Nette kleine Horrorkomödie mit liebenswerten Figuren, abgedrehter Handlung und ordentlich Gore. Leider gehen dem Film zum Ende hin die Gags und damit auch etwas die Puste aus.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    ....let´s have a ball. Und Frauen sind sowas von verboten bei dem Wochenende an dem eine Clique aufrechter Kerl(chen)e ihren Kumpel Vince dessen Scheidung bevorsteht aufmuntern will. Dazu geht`s in ein klitzekleines Kuhkaff mitten im Nirgendwo...



    ....wo gerade von der Army ein Virus freigesetzt wurde, der alle ortsansässigen Frauen in Zombies verwandelt hat. Und Kerle sind ihr Lieblingsziel. Da kommt unsere Sauf-und-Gröhl-Truppe gerade recht.....



    Aus dem Wust an Zombiekomödien, die ausgelöst vom "Shaun of the dead"-Erfolgsvirus derzeit wie ein Flächenbrand im Genre unterwegs sind, ragt dieses Teil nicht übermäßig hervor. Ausgestattet mit der Art von Chauvi-Deppen-Charme die auch schon Serien wie "Porky`s" und "American Pie" groß werden ließ, lümmelt sich dieses Werk hier größtenteils um solche Programmpunkte wie "Spannung" oder "richtige Story" recht erfolgreich herum.

    Und schafft mit dem Idiotenbonus den man ihm zugestehen darf, daß man die 86 Minuten einigermaßen kurzweilig "totschlagen" kann.

    Läßt ein wehmütiges Deja-Vu nach "Return of the living dead 2!!!! (nicht 1!!!)" wachwerden.

    Dieser hier wird in wohl 5 Jahren ähnlich "dated" sein, wie besagter "living dead 2" nach nunmehr 22 Jahren.....



    Für`n Freitag abend auffe Couch mit Chips aber derzeit noch brauchbar!
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